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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: ARCHIVE, FR. 20.03.2015, ERLANGEN, E-WERK

Wenn eine Band unberechenbar ist, dann Archive. Sie sind wie ein Gemischtwarenladen, in dem anspruchsvolle Indiefans, Postrocker, Progliebhaber, Electronicafreunde und Triphopper der guten alten Schule einkaufen gehen. Beim letzten Konzert von Archive im April 2013 sorgte das britische Künstlerkollektiv (offiziell aktuell elf aktive Mitglieder) für ein restlos hingerissenes Publikum in Erlangen. Unser Schreiber Roland schloss seine Liverezi mit den Worten "Hoffentlich müssen wir nicht wieder sechs Jahre auf einen Archive-Auftritt im E-Werk warten." Seine Bitte wurde erhört. Das hervorragende neue Album "Restriction" wird vorgestellt, dazu gibt es ausgewählte Klassiker der Band wie "Fuck You" (Checkt das auf youtube, ihr kennt es!) der Song wird ebensowenig fehlen, wie auch vor dem Auftritt der 40-minütige Kurzfilm zum Vorgängeralbum gezeigt werden wird. Wer früher abgedrehtes Zeugs wie Massive Attack oder Mogwai hörte, muß diese Band unbedingt kennenlernen!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: ARCHIVE, FR. 20.03.2015, ERLANGEN, E-WERK

.rcn präsentiert: ARCHIVE

"Restriction" Tour inkl. Axom Film-Screening

Freitag, 20.03.2014

E-Werk, Erlangen

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

VVK: ab 26 EUR
AK:  tba

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:

Karten für

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 19.03.2015.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  ARCHIVE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Eure persönliche Musik-Neuentdeckung zum weiterempfehlen für 2014?

Rezi zur neuen Scheibe aus dem 184er .rcn:

PROGRESSIVE AMBIENT INDIE
ARCHIVE
RESTRICTION
DANGERVISIT-PIAS-COOPERATIVE / ROUGH TRADE

Archive arbeiten gerade an ihrer eigenen Heiligsprechung mit ihren zwölf neuen Kopfkinosongs. Das britische Künstlerkollektiv klingt nie wie beim vorherigen Album und streifte bisher auf seinen Veröffentlichungen so ziemlich alles zwischen Indie, Triphop, Elektro, Noise, Alterna und Rap. Diesmal haben sie es sich mit „Restriction“ irgendwo zwischen Pink Floyd, Portishead, Björk und Anathema breit gemacht, nachdem sie zuletzt einen gruseligen Kurzfilm namens Axiom allein mit ihren Instrumenten erlebbar gemacht haben. Mit der neuen Scheibe muss man sich schon einige Durchläufe auseinander setzen, dann aber erkennt man ein Album mit wenig rotem Faden und noch weniger schlechten Songs. Nämlich gar keinen. Eine melancholische Reise mit unendlich viel Tiefgang, die man dann gut ein halbes Jahr immer wieder gerne hört, sofern man einen Faible für die oben erwähnten Bands hat. Einsatzgebiete: In entspannter Runde abends, beim Autofahren und... jetzt hätte ich fast beim poppen geschrieben. Ups!  EF  7 von 9 Punkten.

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