.rcn präsentiert:
J.B.O.
„S.P.O.R.T.“-Tour, HEIMSPIEL!
Support: Hyrax
E-Werk, Erlangen
Sonntag 06.10.2013
Beginn: 20:00
Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: JBO-ULTRASTORE 25,80 EUR plus Versand
Wir verlosen 5x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag 04.10.2013.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff J.B.O. und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer sportlichstes Hobby?
Letzte Pressemeldungen:
(21.08.2013) Erlangen - Mitten im
Trainingscamp für die aktuelle S.P.O.R.T.-Tournee erreicht die
fränkischen Fun-Metaller von J.B.O. eine niederschmetternde
Nachricht: Die seit „Kuschelmetal“ so beliebten Nilschweine der
Gruppe wurden in der Kategorie „Sonnen-Hochsprung“
disqualifiziert…
Stein des Anstoßes ist das Cover der aktuellen EP S.P.O.R.T,
die bereits im Mai 2013 veröffentlicht wurde. Der
österreichische Getränkehersteller Red Bull sieht in der
Darstellung seine Markenrechte verletzt.
Den wagemutigen Jump der Nilschweine scheint der Produzent des
gleichnamigen Energy-Drinks für schlicht unmöglich zu halten.
Demzufolge sind lediglich echt tauringetränke Bullen in der
Lage im grellen Antlitz der Sonne zu kämpfen.
Da Nilschweine friedfertige Wesen und darüber hinaus echte
S.P.O.R.T.s-Freunde sind, wurde eine Unterlassungserklärung
abgegeben: Bis auf Weiteres werden sie sich nicht mehr in der
Disziplin „Sonnen-Hochsprung“ versuchen.
Die Suche nach einer neuen, passenderen
Nilschwein-S.P.O.R.T.-Art läuft, ist aber noch nicht
abgeschlossen. J.B.O. bitten Euch als Veranstalter und
Medienpartner deshalb ab sofort auf die oben genannte
Darstellung zu verzichten und diese im Internet so bald als
möglich durch das beigefügte Bild zu ersetzen.
Dem S.P.O.R.T.s-Geist der Truppe tut das natürlich keinerlei
Abbruch. Hannes, Vito C., Ralph und Wolfram trainieren härter
und schweißtreibender denn je, um ihren Fans ab September eine
unvergessliche S.P.O.R.T-Tour zu bereiten.
(02.09.2013) Erlangen - Vergangenen Freitag
machten die Erlanger Spaßrocker von J.B.O. Eine eher
ungewöhnliche Wahlkampfspende an die Partei Die Piraten: Eine
größere Menge an "Angie-Saftpressen", die 2009 der limitierten
Edition des Albums "I Don ´t Like Metal – I Love It" beilagen,
und die das Konterfei unserer Bundeskanzlerin zeigen und dazu
einladen, Zitrusfrüchte darauf auszupressen, wurden im
J.B.O.-Headquarter an einige Partei-Kandidaten übergeben. Eine
Spende für den Wahlkampf. Die Wahl der Piraten als Empfänger
der ersten Wahlkampfspende in der Bandgeschichte erklärt
Schlagzeuger Wolfram Kellner: „Die Piraten haben eben genau so
wenig Ahnung vom Urheberrecht wie wir“.
Heute besuchten die Bundestagskandidaten Patrick Linnert,
Emanuel Kotzian (beide Bayern), Marc Großjean (Saarland) und
die Landesvorsitzende der Piratenpartei Saarland Jasmin Maurer
das J.B.O. Hauptquartier in Erlangen, um die Saftpressen
persönlich in Empfang zu nehmen und auch mit Vito C. und
Wolfram Kellner über verschiedene Themen zu sprechen. Als
„Dolmetscher“ war der Pressesprecher der Piratenpartei im
Saarland dabei, Carsten Dobschat, der auch bereits seit vielen
Jahren für die Online-Belange der Band zuständig ist.
Ein großes Thema sowohl für die Piraten als auch Künstler ist
das Urheberrecht.
„Das Urheberrecht hat mit der technischen Entwicklung nicht
Schritt gehalten. Und auch wenn wir nicht in allen Punkten mit
den Vorschlägen der Piratenpartei übereinstimmen, die Piraten
haben eine Diskussion über das Thema angestoßen und zeigen sich
auch offen für die Sorgen und Meinungen von uns Künstlern“,
erklärt J.B.O. Frontmann Vito C. Marc Großjean freut sich,
„dass auch bekannte Künstler erkannt haben, dass sie keine
Angst vor unserer Forderung nach einer Weiterentwicklung des
Urheberrechts haben müssen.“
Einig sind sich J.B.O. mit den Piraten aber absolut beim Thema
Überwachung. „Die aktuellen Enthüllungen rund um die
Aktivitäten verschiedener Geheimdienste sind erschreckend und
wir werden uns weiterhin für eine vollständige Aufklärung und
ein Ende dieser systematischen Massenüberwachung einsetzen“,
verspricht Emanuel Kotzian. Vito C. kündigt an, dass auch
J.B.O. beobachten werden, was für einen Job die Piratenpartei
dabei im Bundestag macht und „droht“ an: „Wenn es nicht klappt,
dann müssen eben wir nächstes Mal selbst zur Bundestagswahl
antreten“.
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