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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert.: TRANS SIBERIAN ORCHESTRA, MO. 20.01.2014, NBG. ARENA

Natürlich ist das Trans Siberian Orchestra keine Vereinigung von Musikern jenseits des Urals, dahinter stehen vielmehr die Masterminds der ehemaligen US-Kult-Metal-Band Savatage, Jon Oliva, Bob Kinkel und nicht zuletzt Produzent Paul O’Neill. In den vergangenen 15 Jahren des Bestehens dieser Band kamen in den USA bei rund 1.500 Konzerten mehr als 10 Millionen Zuschauer. Endlich gibt es die Mutter aller mondänen Classic Meets Rock-Shows auch in Deutschland. Wir verlosen Karten!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert.: TRANS SIBERIAN ORCHESTRA, MO. 20.01.2014, NBG. ARENA

.rcn präsentiert: TRANS SIBERIAN ORCHESTRA

Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherungen

Montag, 20.01.2014

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:
www.kartenkiosk-bamberg.de

Wir verlosen 3x2 Karten für Bamberg, Stechert Arena!

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag 17.01.2014

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  TRANS SIBERIAN ORCHESTRA und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Nennt uns Eure derzeitiges Lieblingshobby!

Info:
Trans-Siberian Orchestra heißt es übrigens nur, weil Paul O’Neill bei einem Besuch Russlands in den 80er Jahren sein Herz an die Transsibirische Eisenbahn verloren hat und den Namen toll fand. Zudem ist TSO eine wirklich handliche Abkürzung, soll er hierzu verlauten haben lassen. Wo er recht hat, hat er recht. Dennoch spielen bei TSO trotz des Faibles des Produzenten für Russland hauptsächlich Broadwaymusiker eine Rolle. Und diese wissen, was man dem Publikum an Show bieten und wie man das tun muss. TSO verspricht dabei nichts anderes als ein Spektakel für die Augen und Ohren. Davon kann man sich auch schon vorab überzeugen, wenn man sich in einer ruhigen Minute die Videos einer ihrer US-Shows auf Youtube reinzieht. Eine Verschmelzung von Metal, Rock, Prog, Bombast und Gospel gewürzt mit Broadwaymusical-Elementen und angereichert mit einem aufwändigen Bühnenaufbau, exzessiven Pyroelementen sowie einer spektakulären Lasershow. O’Neill beschreibt das thematisch gerne mit einem „The Who’s „Tommy“ meets Fantasy-Opera with Pink Floyd Lightshow on Steroids.“

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