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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BULLET FOR MY VALENTINE

Es ist Samstag, es ist Halloween und Bullet For My Valentine spielen in der Stadt. Geht es noch geiler?Mit dem 2015er Release "Venom" hat Bullet For My Valentine ein neues Bandkapitel aufgeschlagen. Vorbei die Zeit, wo der Band vorgeworfen wurde, langsam zu einer Horde verkaufsaffiner Warmduscher zu mutieren, die eher den Gesetzen der Betriebswirtschafterfraktion im Musikbusiness folgt, als den eigenen Fans. Ihre fünfte Scheibe kam am 14. August 2015, ab dann durfte man die Nackenmuskeln trainieren für das Konzert im Löwensaal. Ist passenderweise an Halloween und wurde wegen der großen Nachfrage schon vom Hirsch in den Löwensaal hoch verlegt. Geile Kombi!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BULLET FOR MY VALENTINE

.rcn präsentiert: BULLET FOR MY VALENTINE

(VERANSTALTUNG IST AUSVERKAUFT)

Löwensaal, Nürnberg

Samstag, 31.10.2015

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00

VVK: KONZERT IST AUSVERKAUFT
AK:  KONZERT IST AUSVERKLAUFT

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 29.10.2015.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BULLET FOR MY VALENTINE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Klamottenladen?

Info:
Journalisten haben es gut. Die bekamen schon Mitte Juni die ersten vier grob gemischten Songs vom neuen Album fertig zum Abhören per polizeilich streng überwachten Stream im Internet zu hören. Bullet For My Valentine klatschen uns hier mit "No Way Out" und "Army Of Noise" zwei kernige Stücke um die Ohren. "You Want A Battle" und der Titelsong hingegen sind etwas gemäßigte Kost, Songs, die sich melodisch und vom Aufbau vielleicht an den härteren Linkin Park Stücken orientieren. Sänger Matthew Tuck sagt dann auch: „Die Leute haben sich wieder eine angepisste Band gewünscht und es war gar nicht so einfach, solche Musik zu schreiben, wenn man sich persönlich gar nicht danach fühlt“ Für die Produktion hat man sich mit Colin Richardson zusammen getan, der ja auch schon Kapellen wie Machine Head, Fear Factory oder Slipknot Punch im Sound verpaßt hat. „Es war also eher so, dass wir uns in die damalige Zeit zurückversetzten, in der wir die harten Songs geschrieben haben, die uns immerhin auch erst dahin gebracht haben, wo wir heute sind." Alles gut am Ende, schön, wenn sich mal eine Band in Richtung ihrer Fans bewegt, und nicht aufs Bankkonto zu.

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