DROWNING POOL
RESILIENCE
ELEVEN SEVEN / EMI
Meine erste Berührung mit Drowning Pool hatte ich zu Zeiten
des NuMetal-Hypes Anfang der 2000er. Damals war der Song
„Bodies“ in der Rofa in angenehmer Regelmäßigkeit zu hören.
Leider habe ich die Band dann in dem Veröffentlichungs-Tsunami
der letzten Jahre aus den Augen verloren. Zwölf Jahre nach
„Bodies“ zeigen sie mit neuem Sänger und dem fünften Album
„Resilience“, dass sie in der Tat ziemlich widerstandsfähig
gegenüber dem exorbitant großen Nu-/Modern-/Alternametal-Markt
sind. Mit 13 Stadionkompatiblen US-Modernmetal-Nummern, die mit
dem Debut „Sinners“ nicht mehr allzu viel gemeinsam haben,
werden die Tanzflächen ordentlich zum Brodeln gebracht. Check
them out!
ANS
8 VON 9 PUNKTEN