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SO WAR: IN EXTREMO MEETS FRIENDS, 14.12. GEISELWIND, EVENTHALLE

Schnell noch einmal In Extremo am 14.12. sehen, bevor die Welt untergeht. In der hektischen Weihnachtszeit gibt es auch manchmal verdiente Abwechslung durch Kunst und Kultur. Um die 3000 Besucher sahen sich Mitte Dezember die letzte In Extremo Show vor der Apokalypse und der darauf folgenden Pause der Band an. In der pulsierenden Metropole Geiselwind. Unsere Anja war vor Ort, hier ihre Zeilen:
SO WAR: IN EXTREMO MEETS FRIENDS, 14.12. GEISELWIND, EVENTHALLE

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Feuershows, Lichtspektakel und eine Menge guter Musik bestimmten den Abend bei „In Extremo meets Friends“ in der Geiselwinder Eventhalle am 14.12.2012. Trotz des ungemütlichen Wetters hatten sich rund 3000 Besucher versammelt, um die sich die letzte Bühnenshow 2012 in Deutschland vom letzten Einhorn und Co. nicht entgehen zu lassen. Und sie wurden auch nicht enttäuscht: In Extremo warteten mit einen Feuerregen gleich am Anfang auf und versprühten mit Glanz und Glitter Weihnachtsstimmung.

Musikalisch gab es einen zweistündigen Streifzug durch Hits wie z.B. „Vollmond“, „Erdbeermund“, „Herr Mannelig“ sowie aktuelle Reißer vom „Sterneneisen“ – Album. Einer der Gäste, der an dem Abend Geburtstag hatte, durfte mit der Band auch kurzzeitig die Bühne teilen – so spielfreudig und publikumsnah präsentierte sich die Band. Für weitere gute Stimmung an den Abend sorgten eine Showeinlage sowie diverse Meet and Greets – und natürlich auch die anderen Bands.

Während es bei Ingrimm und Hämatom im Publikum noch ruhiger zuging, wurden Mono Inc. aus Hamburg bereits von Anfang an frenetisch gefeiert und auch bei ihren Kollegen von Fiddler´s Green ging im wahrsten Sinne des Wortes der (Irishfolk) – Punk ab. Es wurde getanzt, gehüpft und mitgesungen und sich einheitlich der „Wall of Folk“ angeschlossen.

Die Pausen während den Bands nutzte man, um die heimische Bar aufzusuchen oder den Merchandiseständen einen Besuch abzustatten. Verrückt, krank oder einfach nur für jeden Spaß zu haben – die Rede ist natürlich von der „meisten Band der Welt“, Knorkator, die vor In Extremo noch mal richtig für Dampf in der Bude sorgte. Sänger Stumpe moderierte und sang im Ganzkörperanzug, der am Ende einen Tanga weichen musste und bezog auch das Publikum und die Fotografen in seine Show mit ein.
Die Band ist und bleibt Geschmackssache, ist aber immer wieder ein toller Stimmungsanheizer und hat sich perfekt in das Billing der Bands miteingereiht. Kurzum ein gelungener Abend, bei dem der Besucher nicht nur was für die Ohren, sondern auch für die Augen geboten bekam.

Anja Schroth