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Noch kurz vor Silvester, als ich das Nine Inch
Nails Konzert im Fernsehen verfolgte, wusste ich, dass
2014 ich unbedingt diese Band sehen muss. Der eigentliche Grund
für den Kauf der viertägigen RIP Tickets war eben NiN. Klar
wollte ich noch Rob Zombie und andere Rock Dinosaurier sehen,
aber verdammt noch mal, mein Schicksal hat es nun endlich
ermöglicht Trent Reznor fast vor meiner Haustür live zu sehen.
Als ein Pionier der elektronischen Musik, dem die besten live
Shows nachgesagt werden und u.a. der Mentor von Marilyn Manson,
dazu noch ein Oscar Preisträger war dieser Musikprojekt ein
Muss für mich. Ich wollte ihn unbedingt aus der ersten Reihe
sehen, deshalb war ich schon am Nachmittag vor der Alternative
Stage. Zu meiner Überraschung war die Band The Cristal Fighters
sehr erfrischend und der Sound so wie der Auftritt vielseitig
und bunt. Doch das Leben ist eben eine nicht einfache Quest.
Eine Woche vor Rock im Park zog ich mir einen sehr gemeinen
neuartigen Magen-Darm Virus bei Out and Loud Festival zu
(Vorsicht Leute bei dem Essen auf den Festivals! Der Virus
dauert 10-15 Tage mit leichtem Fieber und ist nur medikamentös
zu behandeln). So stand ich da und wusste nicht ob ich bis Nine
Inch Nails überleben werde. Queens of the Stone Age war die
letzte Band vor Nine Inch Nails, so ganz meine Musik war es
nicht, obwohl ich einige Songs toll finde und live waren sie
auch großartig. Ich stand nun in der ersten Reihe. Es drehte
sich bei mir im Magen und ich gab mir das Versprechen nur den
ersten Song zu hören und dann abzuhauen. Doch als Trent auf die
Bühne kam, war ich wie hypnotisiert. Es kam mir so vor als ob
ich alleine da stand. Niemand schubste herum, oder wurde über
die Absperrung zu den Securities transportiert. Ich drehte mich
um und sah die Menschen hinter mir an. Sie sahen alle wie
gebannt auf die Bühne. Wie eine Kobra auf den
Schlangenbeschwörer, nur eben dass es Tausende von Menschen
waren. Die Lichtshow war so großartig, ich glaube nicht dass
man es eben mit Worten nur irgendwie annährend beschreiben
kann. Man muss es eben selbst gesehen haben. Ich wurde erst
wieder aus der Trance wach, als die Show zu ende war und ich
kann nur eins sagen: (trotz meines miserablen Zustands an dem
Tag), Nine Inch Nails - ich bereue diese Liebe
nicht.
Emiliya Dumá
Zusammenfassung aller Berichte und
Fotogallerien:
Freitag:
Text:
http://www.rcnmagazin.de/go/rcn/_dbe,news,_auto_1640813.xhtml
Fotos:
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Samstag:
Text:
http://www.rcnmagazin.de/go/rcn/_dbe,news,_auto_956642.xhtml
Fotos:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.754678124552438.1073741899.152502494770007
Sonntag:
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Montag:
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Fotos:
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