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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

VIELE KARTEN VERKAUFT: DJANGO 3000 JETZT IN DIE POSTHALLE WÜRZBURG HOCH VERLEGT

Gute Gründe, ein Konzert in eine andere Location zu verlegen gibt es genügend. Dass das Django 3000 Konzert 8präsentiert von .rcn9 am 5.12.2013 vom Café Cairo in die Posthalle verlegt wird hat den wohl besten: "Aufgrund der erfreulichen Vorverkaufsentwicklung von Django 3000..." heißt es da in der Pressemitteilung - kurz und knapp: Es wird voll! Egal wie voll, wir verlosen 3x2 Tickets.
VIELE KARTEN VERKAUFT: DJANGO 3000 JETZT IN DIE POSTHALLE WÜRZBURG HOCH VERLEGT

Django 3000 kommen aus dem schönen Chiemgau und touren zur Zeit durch Deutschland. Mit ihrem neuen Album "Hopaaa!" im Gepäck erfreuen sich die Jungs größtem Zuspruch, was nicht nur in Würzburg zu vollen Clubs und Hallen führt. Mit ihrem Gipsy Pop treffen die Vier den Geschmack des Publikums, dass während der Konzert eine kleine Party veranstaltet. Natürlich dementsprechend unterstützt durch die Band, die nichts anderes ausser tanzbarer Musik liefert. Ein Django 3000 Konzert ist also eine Packung, in der drin ist was drauf steht und das ist Party, Spaß und ein wohl genialer Abend.

Zu erwähnen bleibt, das alle bereits gekauften Tickets natürlich ihre Gültigkeit behalten.

Neben dem Konzert von Django 3000 am 5.12.2013, präsentieren wir auch das Gastspiel im Nürnberger Hirsch am 30.12.2013. Wir verlosen je 3x2 Karten!

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.rcn präsentiert: DJANGO 3000

Support: Tanzkinder

Donnerstag, 05.12.2013

Posthalle, Würzburg

Einlass: 20:30 Uhr

Beginn: 21:00 Uhr

VVK: 16,00 € zzgl. Gebühren

AK: erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: www.tixoo.com

Django 3000 als pure gute Laune Band abzustempeln wäre wohl untertrieben, richten sich die Oberbayern doch irgendwo zwischen Bierzelt-Polka und Gipsy-Pop ein bequemes Wohnzimmer ein. Kenner des Genres wissen, das Party bei dieser Mischung vorprogrammiert ist und für Party stehen Django 3000 aus dem Chiemgau auch. Anschnallen und festhalten lautet die Devise ansonsten bekommt einen der Schleudergang, den man in Oberbayern Django 3000 nennt, nicht gut. Was feststeht: Ein Abend mit den Jungs von Django 3000 ist bestimmt alles andere als langweilig. Karten für diesen fulminanten Abend gibt es bei uns zu gewinnen!

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Dienstag 03.12.2013.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  DJANGO 3000 und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Nennt uns Eure Lieblings-Disko!

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Hier unsere Rezi zur neuen Platte:
Kam am 20.09.2013

Django 3000
Hoppa!
Südpolrecords / Rough Trade

Musik zum Feiern und Abtanzen. Mit diesem Credo der jungen Generation Wiesn funktionieren einschlägige Plattenproduktionen todsicher auf dem heutigen Markt. Ob da jetzt Peter Wackel, Andreas Gabalier oder Troglauer Buam vorne drauf steht, ist Wurstwasser, Hauptsache die Musik macht Durst. Django 3000 aus dem Chiemgau allerdings werden gerne als Gipsy Pop bezeichnet. Das steht für Stimmung, Polkarhythmen und wegen dem Zigeunerflair auch eine Geige im Bandgefüge. Ich persönlich hätte das eher Balkanpop genannt, aber hier sind zwischen dem Erneuerer dieses Musikstils und „Hoppa!“ Welten: Der bekennende Rickenbacker-Maniac Shantel und sein Bukovina Orchestar waren diejenigen, die diesen Sound vor ein paar Jahren salonfähig gemacht haben. Ein bisschen Polka ist auch bei LaBrassBanda im Spiel, aber die sind viel zu intellektuell und gut, um nur als reine Stimmungsband zu gelten. Wer einen Schuß Elektronik und mehr Quetsche statt Fidel mag, der greift zu den fränkischen Volksmusikerneuerern Kellerkommando. Das Urgestein Eläkeläiset aus Finnland ist dann auch außer Konkurrenz. So bleibt für Django 3000 und ihre auf streng oberbayrisch gesungene Stimmungsmusik noch ein Stühlchen zwischen Shantel und Kellerkommando frei, und ihre zweite Scheibe ist zwar relativ kurz (auf der Deluxe Edition finden sich dafür zusätzliche einige schmackige Liveaufnahmen), übt sich aber sonst in entwaffnend fröhlicher und mitreißender Balkan meets „Mia san mia“-Folklore. Kein Halt machen die Buam auch vor den Stones nicht, deren „Paint It Black“ in „Rot und Schwarz“ umgedichtet wurde. Die oben genannten Finnen können das aber besser. Alles in allem eine Band mit extrem ausbaufähigem Konzept, denn auch die typische Melancholie der Zigeunermusik findet sich auf einigen Passagen dieser runden Scheibe wieder. Wer aber keinen Klamauk in der Musik mag, sollte tunlichst die Finger von der Band lassen.