.rcn präsentiert: WILLIAM FITZSIMMONS
Support: Denison Witmer (Solo)
Dienstag, 18.02.2014
E-Werk, Erlangen
VVK: 29,50 €
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 17.02.2014
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff WILLIAM FITZSIMMONS und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Was ist euer momentaner Lieblings-Radiosender?
Wenn man William Fitzsimmons das erste mal auf einem Foto oder Plakat sieht, springt einem selbstverständlich der voluminöse Bart ins Auge - das ist auch okay. Auch für Fitzsimmons selbst, der neun Jahre nach seiner Debütplatte, das Image des "Bärtigen" loswerden will, auch wenn für viele gerade das ein Markenzeichen ist. Das Markenzeichen, dass Fitzsimmons will, ist seine Musik. Und das spricht wirklich für ihn. Menschen, die wirklich auf die Musik hören, so Fitzsimmons, sehen mehr wie einen depressiven, bärtigen Mann. Gekennzeichnet von seiner Kindheit mit blinden Eltern, spielte die Musik schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Früh kam er in Kontakt mit großen Singer/Songwritern wie Leonard Cohen. Nach seinem Studium, arbeitete Fitzsimmons als Psychotherapeuth, bevor er sich endgültig voll und ganz der Musik widmete. Was Fitzsimmons fortan tat, ist so simple und grandios zugleich: Er verpackte all seine Gefühle und Erfahrungen in seine Musik, die mal komplett ohne Band, nur mit Gitarre zu Entfaltung kommt, mal klangvoll mit verschiedenen Instrumenten untermalt. Auf "Goodnight", seinem zweiten Studioalbum aus dem Jahr 2006, verarbeitet Fitzsimmons zum Beispiel die Scheidung seiner Eltern, 2008 auf "The Sparrow and the Crow" dann seine eigene. Was Fitzsimmons live so unglaublich gut macht ist die Tatsache, das er (egal wie traurig und melancholisch der Song ist) immer noch einen Witz hinten nach schiebt. Und so kann eben nur ein Mensch scherzen, der in seinem Leben viel erlebt hat und an das alles mit einer gewissen Lockerheit rangeht. Musikalisch wird sich auch auf "LIons" nicht viel ändern, es wird ein Fitzsimmons Album, dem man es anhört welcher Feder es entsprungen ist. An den Reglern saß dieses Mal übrigens kein Geringerer als Chris Walla, seines Zeichens Gitarrist bei den Indie-Ikonen Death Cab For Cutie und beteiligt an Platten von Tegan and Sara, The Postal Service und The Decemberists.
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