Vor 17 Jahren
gehörten US-Soldaten noch zum Stadtbild
Nürnbergs. In anderen fränkischen Städten sind
teilweise heute immer noch G.I.s stationiert.
Die nannte man in Nürnberg und Fürth liebevoll
„Zupfer“ und so mancher Mittvierziger unter den
Lesern erinnert sich noch mit Schrecken an
Rockkonzerte, wo die US-Bands nur für ihre
Landsleute spielten und man zwischen rüpelnden
Amis eingeklemmt war, die statt Wasser puren
Whisky in ihren mitgebrachten Lederbeuteln
dabei hatten...
„Transit Nürnberg“ ist ein ehrenwertes Buch,
denn hier sammelt Gerhard Jochem Geschichten
aus allen Gesellschaftsschichten und
Zeitperioden. Vor allem die Zeit des
Wiederaufbaus ist hochinteressant und die
Kombination aus Sichtweise und Bildungsgrad der
erzählenden Personen ist eine schöne Würze der
12 Kurzgeschichten, die in zwei Sprachen
abgedruckt sind und viele alte Fotos von der
Nachkriegszeit bis heute enthalten. Ohne die
amerikanische Lebensart hätte sich Nürnberg
wohl nie so entwickelt, wie die Noris heute
dasteht und jeder gebürtige Nürnberger hat
seine ganz persönliche Beziehung zu den
Garnisonssoldaten.
Wir verlosen drei Bücher, die uns der Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Damit die in die richtigen Hände kommen, verlosen wir bevorzugt an Zuschriften, die vielleicht eine eigene kleine Geschichte solcher Verbindungen haben, oder jemand kennen, auf den das zutrifft.
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