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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert.: JUPITER JONES, DONNERSTAG 07.11.2013 HIRSCH-NÜRNBERG

Jupiter Jones, die astreine Indieband aus der Eifel war im Frühjahr im Studio zugange, um sorgsam in Mikrofone geflötete Musik mit "höchstentwickelter Technologie" abzuspeichern. "Daraus wird ein Album und das wird spitze, sagt der Bauch!" meinte die Band damals auf ihrer Webseite. Letzten November waren noch ihre Kollegen von Bakkushan im Hirsch zu Gast und jetzt ziehen die fünf Jungs aus der Eifel mit Ihrem neuen Album "das Gegenteil von allem" nach. Titelstory im .rcn Oktober, kurzum: ein Muss!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert.: JUPITER JONES, DONNERSTAG 07.11.2013 HIRSCH-NÜRNBERG

.rcn präsentiert: JUPITER JONES

Hirsch Nürnberg

Donnerstag, 07.11.2013

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 28,30€ / AK: tba

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: 
www.nuernberg-ticket.com

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch 06.11.2013

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  JUPITER JONES und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Nennt uns Euer Alter, Geburtsjahreszahl reicht!

Info: Seit mittlerweile fast 11 Jahren sind die Pop-Rocker von Jupiter Jones schon im Musikbusiness unterwegs. Ihren größten Erfolg feierten sie 2011 mit "Still", einem gefühlvollen Popsong, den Sänger Nicholas für seinen verstorbenen Vater geschrieben hat. Der Song kletterte bis auf Platz 10 der deutschen Single-Charts und wird sogar immer noch im Hausfrauenradio gespielt. Kein Wunder, schließlich wurde er 2011 auch die im Radio meistgespielte deutschsprachige Nummer. Obwohl Jupiter Jones unter der Deutsch-Pop-Flagge segeln, sind sie live unheimlich prägnant, druckvoll rockig. Ihre Punkrockwurzeln und ihre 10-jährige Bühnenerfahrung schlagen voll durch. Kein Wunder, der Schritt zur Sony-Tochter Columbia war vor zwei jahren schließlich kein Ausdruck von Geldgeilheit oder Geltungsbedürfnis, sondern ein geradezu organischer Schritt für eine langsam gewachsene Band, die nach jahrelanger Schufterei endlich auch die Früchte der Arbeit einfahren will. „Wir haben unsere letzten Alben komplett selbst finanziert. Das war teilweise sehr schwierig“, erzählt Nicholas. „Wir haben uns Geld bei Verwandten geliehen, um die Veröffentlichungen stemmen zu können. Deswegen waren wir natürlich dankbar, dass wir mit Sony jemanden gefunden haben, der uns unter die Arme greift. Vor allem psychisch war es eine Erleichterung, weil man vorher permanent mit der Angst leben muss, dass demnächst der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.“ Seit ihrem Hit "Still" hat sich das geändert. Und jetzt kommt die zweite Scheibe auf dem Majorlabel... die Tour ist gebucht, es kann eingedeckt werden in den Konzerthallen der Republik.

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