.rcn präsentiert: Summer Metal Meeting mit SOULFLY & SACRED REICH
Hirsch, Nürnberg
Freitag, 13.06.2014
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
VVK: 31,15 EUR
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: www.nuernberg-ticket.de
Freitag, der 13. ist ja für abergläubische Menschen ein Tag des Unglücks, an dem man am besten nasebohrend zu Hause aufm Sofa liegen bleibt und nichts tut. Metal-Fans sollten sich das aber an diesem Tag GANZ GENAU überlegen! Das Billing im Löwensaal hat Kultfaktor. Warum auf einem Festival zwei Tage warten, bis die drei Kultbands endlich an der Reihe sind? Wo kriegt man den Cavaleras Maxe UND die Kultmetaller von Sacred Reich gleich hintereinander ohne Zelt, Dosenravioli und umgestürzte Dixi-Klos? Tenside aus Oberbayern sind frisch von ihrer Fernost-Tournee zurück und die gibt es obenauf! Fast auf den Tag vor einem Jahr brachte Sacred Reich übrigens den Hirsch fast zum Überkochen! Iced Earth als Headliner sind leider kurzfristig abgesprungen und somit gibt es das ganze im Hirsch.
Wir glauben davon kein Wort :-), verlosen aber trotzdem 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 12.06.2014.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff SUMMER METAL MEETING und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblingsbiergarten für den Sommer?
Info:
Freunden der härteren Gangart sei dieses Stelldichein der
Szenegrößen von Soulfly und Sacred Reich und Tenside dringlich
empfohlen! Kommet zuhauf und lasset den Hirsch röhren!
SOULFLY
Es gibt mehrere Beispiele von Brüdern, die sich nicht gut
vertragen haben - Kain und Abel, Noel und Liam Gallagher und
nicht zu vergessen Igor und Max Cavalera. Max' Haare sehen aus,
als würden Tiere drin wohnen, er dürfte seine Tarnhose
wahrscheinlich auch noch unter der Dusche und beim Sex tragen -
nichtsdestotrotz ist er ein begnadeter Saitenwürger und vereint
auf den Alben von Soulfly diverse Einflüsse aus Weltmusik,
Spiritualität und Trash-/Power-Metal. Seit dem selbstbetitelten
Debüt von 1998 erscheinen in schöner Regelmäßigkeit Tonträger,
gespickt mit Wut und Hass, mit ausaufernden Beiträgen über den
Glauben und Religion an sich und über die Seelenfragen des
"kleinen" Bürgers. Im Vorfeld der Fussball-WM 2014 in Brasilien
gab es ja vielerlei Kontroversen, über die sich auch Max
Cavalera auslässt und die ihm sicherlich eimerweise
Songmaterial liefern könnten. Seine Lieder entstanden und
entstehen oftmals aus Aufregung heraus, wie er dereinst selbst
zugegeben hat. Bleibt nur noch zu hoffen, dass er sich noch
öfter aufregt und dementsprechend viel Stoff sammelt! Wer mehr
darüber erfahren will, in RCN Magazin 176 (Titelstory: Freedom
Call) haben wir ein Interview mit ihm gedruckt.
SACRED REICH
Unser Peter schrieb im Juni 2013 nach dem Sacred Reich Konzert
im Hirsch:
"Sacred Reich. Und wenn man gleich mit „Independent“
einsteigt, dann kann auch nichts mehr schief gehen. Das
Publikum tobte, Phil Rind kam aus dem Dauergrinsen nicht mehr
raus, bedankte sich 1000mal und erzählte das ein oder andere
G'schichterl. Weitere Highlights der Setlist waren natürlich
„Who's To Blame“, der Überhit „Surf Nicaragua“ und das
unglaublich gute Black Sabbath-Cover „War Pigs“. Auf Befehl von
der Bühne formierte sich auch brav der ein oder andere Moshpit,
und Crowd-gesurft wurde auch fleißig – kurzum: es war von
beiden Seiten alles vorhanden, was ein perfektes
Thrashmetal-Konzert ausmacht. Und so ging nach Ende der Show
auch wirklich jeder zufrieden und ordentlich durchgeschüttelt
nach Hause. Hoffentlich bleibt uns diese Ausnahme-Band noch
Jahre erhalten und hoffentlich kommen sie bald wieder in
fränkische Gefilde!"
Seine Bitte wurde erhört!
REZI TENSIDE AUS UNSEREM HEFT
TENSIDE
NOVA
RECENT RECORDS / ALIVE
„Nova“ ist die schon fünfte Scheibe der vier Bayern aus dem
Chiemgau. Gewohnt harte Mucke liefern sie ab. Inzwischen
mischen sie aber ziemlich stilsicher die treibenden, häufig
stakkatoartigen Drums und den oft fast nur geshouteten Gesang
mit harmonischen Refrains und abwechslungsreichen
Gitarrenläufen. Tenside bleiben ihrem Stil treu, legen aber
gleichzeitig doch spürbar mehr Wert auf die kleineren Details.
Vor allem die Vocals sind im Vergleich zu den früheren
Veröffentlichungen deutlich anders ausgefallen. Die sehr
prägende Reibeisenstimme wird in fast allen Songs durch
„normalen“ Gesang ergänzt und teilweise auch ersetzt. Kein
Wunder, wenn der Sänger von Emil Bulls, Christoph von Freydorf,
als „Vocal-Produzent“ mit dabei war. „Nova“ kann bzw. muss
öfters gehört werden, schließlich gibt es bei jedem weiteren
Hördurchgang was Neues zu entdecken. ROHO 7
VON 9
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