.rcn präsentiert: NOFX
Rockfabrik Nürnberg
Mittwoch 26.06.2013
Running Order:
21.30 Uhr - NOFX
20:15 Uhr - The Prosecution
19:15 Uhr - The Sellout
18.30 Uhr - Backstreet Noise
18.00 Uhr - Einlass
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag 24.06.2013
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff NOFX und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Nennt uns Euer Lieblings-Reiseziel!
Info:
Bandchef Fat Mike ist Labelboß, Berufsalkoholiker und
Legende in Person. Egal ob bei Me First And The Gimme Gimmes
oder NOFX, er liefert das ab, was andere niemals wagen
würden. Hier ein paar unserer Rezensionen aus der
Vergangenheit:
Die DVD: "NOFX, BACKSTAGE PASSPORT, FAT WRECK /
SPV.
Auf NOFX kann man sich verlassen! Als Musiker wird man die
Anzahl der Akkorde, die die Band verwendet, immer mit drei
voraussagen können. Warum als Band nicht einfach mal dort hin
gehen, wo es weh tut. Nämlich in Länder, wo man nachweislich
unter 100 Platten verkauft hat und sonst niemand tourt.
Südafrika, Peru oder Kolumbien und solche Sachen. Und die
Kamera war dabei, näheres über die Episoden dieser
fantastischen Doppel DVD lest ihr weiter vorne in der
NOFX-Story. Die mehrstündige Doku-DVD ist aus einzelnen
Episoden zusammengesetzt, die für Fuze TV in den Staaten
gedreht wurden. Auf der zweiten DVD gibt es dann einzelne
Episoden in voller Länge. Fazit: Jeder Musiker, der schon
einmal auf Tour war, muss diese DVD gesehen haben, denn wenn
es mal wirklich schlecht läuft, dann sind da immer noch NOFX
da, denen das selbe auch schon mal passiert ist. Nur
schlimmer! Meine Favoriten sind der gefilmte Drogenrausch in
Singapur, wo auf Drogen ja bekanntlich die Todesstrafe steht,
die Tragödie um den erschossenen Konzertveranstalter in
Kolumbien oder Yolanda aus Peru, die in ihrer Planlosigkeit
auch Angela Merkel unterbieten würde. Das chinesische
Veranstalterteam schließlich machte auch bei ausverkauftem
Haus Minus. Übrigens: Für Nicht-Punkfans ist das Material
trotzdem sehenswert!"
"Liverezi 2011 WÜ-Posthalle von Wolle: NOFX, NO USE
FOR A NAME, 25.08.2011, POSTHALLE WÜRZBURG
Nach fünf Minuten wäre das Konzert in der prall gefüllten
Würzburger Posthalle fast schon wieder vorbei gewesen. Ein
übermütiger Fan knallt Fat Mike aus nächster Nähe einen
vollen Becher Sprite in die Fresse. Der ist natürlich
stinksauer, will ins Publikum springen und die Fäuste
sprechen lassen. Aber nach einer kurzen, heftigen Diskussion,
ein paar unflätigen Gesten und dem Appell an die Fans, keine
Gegenstände mehr auf die Bühne zu werfen, geht es weiter. Vom
Start weg kippt der NOFX-Sänger einen großen Becher Wodka
nach dem anderen in sich hinein, obwohl sowohl er als auch
die anderen schon angeschlagen wirken, als sie auf die Bühne
kommen. Gitarrist Eric Melvin hatte hinter der Bühne noch
ausgiebig Rollhockey gespielt, bevor das Konzert beginnt.
Aber sobald der erste Akkord erklingt, sind die Kalifornier
Vollprofis und die Gäste in Ekstase. Es gibt wohl keinen
Fleck im Saal, an dem man sich der NOFX-Show entziehen kann.
Es regnet Bier, verschwitzte Männer greifen nach Dir und in
Kopfhöhe wedeln Stagediver wild mit ihren Beinen. Für die
Fans gelten offenbar genauso wie für die Band keine Regeln.
Schließlich nimmt sich Fat Mike ein Herz und streift sich
unter großem Widerwillen ein klitschnasses T-Shirt aus dem
Publikum über. Später fordert er dann einen BH und erntet ein
rot-gelb gestreiftes Modell, in das er sich nur unter
Mithilfe eines Roadies hineinzwängen kann. Zum Abschluss der
Oberbekleidungsorgie gibt’s dann ein paar Nippelklammern, die
mit einer Kette verbunden sind. Nach ungefähr einer Stunde
schweigen die Instrumente wieder und die Band trinkt
backstage weiter, nur Gitarrist Eric lässt sich nicht lumpen
und spielt so lange Akkordeon, bis ihn die anderen hinter die
Bühne zerren. Und zum Abbau geben Eric, Mike und die drei
NOFX-Roadies noch eine sehr lustige Playback-Show zu einem
50er-Jahre-Musical über tagtäglichen Rassismus. Ach ja: No
Use For A Name haben auch gespielt."
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