.rcn präsentiert: MAGNUM & SAGA
Dienstag, 20.05.2014
Rockfabrik, Nürnberg
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 19.05.2014
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff MAGNUM & SAGA und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Nennt uns Eure Lieblings-Bar!
Info Saga:
Die
Kanadier von Saga stehen seit je her für ausgezeichnete
Instrumentalisten und perfekt arrangierte Songs.
Charakteristisch sind Ian Crichtons Stakkato-Gitarrenlicks, die
Synthieteppiche seines Bruders Jon und die von Jim Gilmour. Und
natürlich die glockenklare Stimme des Sängers Michael Sadler,
der nach drei Jahren Auszeit jetzt wieder mit dabei ist. Wer
wirklich gut gemachten Artrock hören will, muß sich deren Alben
„Images At Twilight“ von 1979, „Worlds Apart“ von 1981 oder
„Heads Or Tales“ aus 1983 als Pflichtkauf holen.
Info Magnum:
Gitarrist Tony Clarkin sagt zum neuen "Wir"-Gefühl der Band:
"Es gibt nun einmal unverwechselbare Trademarks dieser Band,
dazu gehört mein Melodieverständnis und die einzigartige Art,
wie Bob singt.“
Hier die Rezi zur neuen Magnum Scheibe aus dem April-.rcn
177...
AOR / MELODIC
MAGNUM
ESCAPE FROM THE SHADOW GARDEM
STEAMHAMMER / SPV
Vom ersten Ton an lassen Magnum keine Zweifel daran das sie
auch auf Ihrem 20ten Album den Technicolor Breitwand Sound der
letzten 35 Jahre hegen und pflegen werden. Mächtige Keyboards
unterlegt mit einem schönen Rock Riff, Bob Catley singt markant
melodisch drüber … fertig ist ein neuer Song. Diese Formel
funktioniert bei den ersten Songs überraschend gut. „Live Til
You Die“ rockt als gäbe es kein morgen, „Unwritten Sacrifice“
und „Falling For The Big Plan“ stehen dem in nichts nach!
Klasse Songs und toll gespielt da kommt Hoffnung auf, einen
neuen Klassiker in der Hand zu halten. Leider versandet diese
Klasse Kreative Leistung ab der Mitte der CD doch sehr, und
wird ein wenig belanglos. Glücklicherweise ist hinten raus mit
„Burning River„ noch mal ein echter Kracher, bevor das epische
„Valley Of Tears „ das Album würdig beschließt. Der Birmingham
Fünfer hat ein im Durchschnitt solides Album abgeliefert, das
in den Tendenzen sicherlich das Zeug zum Klassiker gehabt
hätte. JE
7
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