.rcn präsentiert: JIMMY EAT WORLD
Special Guest Rival Schools
Löwensaal Nürnberg
Dienstag, 12.11.2013
Beginn: 20:00
Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: nuernberg-ticket.com
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 11.11.2013.-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff JIMMY EAT WORLD und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Welche Band möchtet Ihr am liebsten demnächst in der Region live sehen?
Info:
Zu "Invented" schrieben wir damals: "Ich gehe einmal
davon aus, dass viele Leser die Band Jimmy Eat World
bisher noch nicht kennen und auch die Rezi gleich
überspringen, wenn ich das Genre Emo-Rock in die Rezi
packe, das als Erklärungsversuch für die Musik der Band
oft dient. Doch Emo-Rock und Emo Mode sind zwei paar
Stiefel: My Chemical Romance oder Bullet For My Valentine
haben eher jüngere Fans, die sich in Schwarz kleiden und
laut Klischee der Pubertätsdepression frönen. Jimmy Eat
World entspringen eher der alten Schule, die ihre Wurzeln
bei Fugazi oder den Get Up Kids hat, die also ganz früher
mal dem heftigen Hardcorepunk entsprungen ist. Jimmy Eat
World machten den Begriff Emorock salonfähig und
praktizierten eine Art anspruchsvollen Collegerock, ganz
nah an der feinen Linie zwischen Pop und Schmalz, aber
immer noch auf der Rock-Seite. Jimmy Eat World haben sich
nun nach etlichen Alben mit der neuen Platte jenseits
dieses Minengürtel in den Poprock gewagt. Früher wurde
die Laut-Leise-Dynamik noch groß geschrieben, heute geht
es eher gemäßigt zu Werke. Auch wenn ich nun einen Monat
Zeit hatte – und die ist wichtig bei einem JEW-Album –
zünden die Songs bei mir nicht wirklich. Trotzdem
beherrscht Chef Jim Adkins nach wie vor das Songschreiben
wie kein zweiter, der charakteristische Chorgesang der
Band als Markenzeichen ist ebenso enthalten wie die
traumhaften Melodiebögen und die ausgefuchst-zündenden
Arrangements. Doch wo sie früher richtig losrockten und
die Dramatik ihren Höhepunkt erreichte, nehmen sie heute
sofort wieder den Fuß vom Gas. Wie eine defensiv
eingestellte Fußballmannschaft, die sich nach jedem
Konterversuch sofort wieder in die eigene Hälfte
zurückzieht. Ich empfehle als Vergleich deshalb unbedingt
alte Alben wie „Clarity“ oder „Bleed American“.
Vielleicht ist die Neue auch wieder so ein klassischer
Spätzünder wie die genannten?"
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