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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: AGNOSTIC FRONT, SA. 02.08.2014, STATTBAHNHOF-SW

Aufgemerkt! Was für ein Samstagabend im Sommer! Mit Agnostic Front haben wir es bei diesem Hartwurstkonzert mit einer der ältesten Hardcorebands zu tun, die aus der Keimzelle New York jemals hinaus in die Welt gespien wurden. Bis in die frühen 80er reicht die Geschichte der vom Oi! beeinflußten HC-Truppe. Die Gruppe existierte bis 1993 und formierte sich nach der Auflösung 1998 neu. Immer noch dabei: Die beiden HC-Hohepriester Roger Miret und Troubleboy Vinnie Stigma.
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: AGNOSTIC FRONT, SA. 02.08.2014, STATTBAHNHOF-SW

.rcn präsentiert: AGNOSTIC FRONT

Support: Old Firm Casuals, SubZero, Murphys Law

ALTER STATTBAHNHOF, SCHWEINFURT

Samstag: 02.08.2014

VVK: 18 EUR + Gebühren

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:  tickets.stattbahnhof.de

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 31.07.2014

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  AGNOSTIC FRONT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Euer Traumberuf?

Info Agnostic Front (Auszug .rcn Interview):
Agnostic Front-Sänger Roger Miret wurde/wird im Juni 2014 50. Ans aufhören denkt er noch nicht. „Um ehrlich zu sein, solange uns die Leute sehen wollen, wird es Agnostic Front geben“, sagt er. „Das Alter ist für uns kein Problem. Wir lieben sehr, was wir tun. Die Musik hat uns lebendig gehalten. Komm zu unserer Show und du wirst es sehen!“ Agnostic Front feiern gerade ihr 30 jähriges Jubiläum. Sie gehören zu den ersten Bands der Szene, die jüngeren Bands inzwischen als Vorbild gelten. „Es ist großartig, dass es eine neue Generation von Musikern gibt, die wir inspiriert haben“, meint Roger. „Hoffentlich bleiben sie so lange am Ball wie wir. Es ist natürlich auch toll für uns, wenn wir sehen, was junge Bands daraus machen, was wir erschaffen haben. Es hält uns lebendig, dann hat man nicht das Gefühl, seine Zeit zu verschwenden. Als wir anfingen, uns tätowieren zu lassen, war es noch eine ziemlich revolutionäre Sache“, erzählt Roger. „Damals hatten nur Kriminelle und gesellschaftliche Außenseiter Tattoos. Für mich war es ein Statement. Heute ist das anders. Tattoos sind groß in Mode gekommen. Damals hieß eine Tätowierung, dass man einen Schritt aus der Gesellschaft heraus macht und nicht einverstanden ist mit dem Rest. Agnostic Front war die erste großflächig tätowierte Band. Es gehörte zu unserem Lebensstil. Wir lebten einfach unter Kriminellen.“

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