.rcn präsentiert: ESKIMO
CALLBOY
“We Are The Mess” Album Release Tour
Supportbands:
-IWrestledABearOnce
-Her Bright Skies
-To The Rats And Wolves
Posthalle, Würzburg
Freitag, 07.03.2014
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 20 € + Gebühren
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: www.eventim.de
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag 06.03.2014
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff ESKIMO CALLBOY und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Nennt uns Euer Alter. Geburtstjahr ohne Datum reicht...
Info:
Castrop Rauxel ist mit Sicherheit nicht eine Stadt im
Ruhrpott, zu der einem irgendwas spontan einfallen würde. Das
könnte sich jetzt ändern. Denn Eskimo Callboy kommen von dort
und beeindrucken einerseits mit humorvoller Leichtigkeit, denn
sie nehmen sich selber nicht so wichtig und treiben auch gerne
Schabernack auf der Bühne oder in den Medien. Andererseits sind
sie musikalisch ziemlich unverfroren, was den Stilmix ihrer
Musik angeht. Getreu dem aktuellen Trend gegen alle, denen die
alten Grenzen der Rockmusik heilig sind, mischen sie vom Techno
über Emo/Sreamo und Metalcore alles und treffen den Nerv des
jung-progressiven Publikums. Erst 2011 gegründet, waren sie
bereits mit Asking Alexandria und Callejon unterwegs und
tourten bereits nicht unerfolgreich in China, Japan, Russland
und den Staaten inklusive einer etwas chaotischer Show in Las
Vegas. arte bezeichnete sie bereits als "Stilikone der
Generation Y" Nennt es einfach Electrocore, die neue Platte
kesselt! Ab 10.1.2014 zu haben: "We Are The Mass".
Und hier die Rezi zur neuen Scheibe ab Februar 2014:
METALCORE
ESKIMO CALLBOY
WE ARE THE MESS
REDFIELD RECORDS / ALIVE
Skepsis ist angebracht. Metal-Trancecore? Aus Castrop-Rauxel?
Metalcore ist das nur ansatzweise, was Eskimo Callboy da
fabrizieren – eher ein abstruser Mischmasch aus Screamo,
brutalen Riffs, einem Synthesizer auf Drogen und einer Art
Dubstep-Metal. Mit Hirn aus funktioniert es aber besser als
gedacht– wenn auch unnötigen Passagen wie ein Scherzanruf beim
Pizzaservice am Humor vorbeischrammen. Auf jeden Fall schaffen
sie es so, aus dem Metalcore-Einheitsbrei herauszustechen,
indem sie sich fröhlich dem musikalischen Anarchismus hingeben.
Nichts für Puristen, aber abgehtauglich, auch wenn man beim
Hören manchmal nicht mehr genau weiß, ob man sich nicht aus
Versehen in die falsche Disco verirrt hat. KS
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