.rcn präsentiert: OHRENFEINDT
Am Freitag,
18.10.2013
Hirsch, Nürnberg
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
VVK: 20,25 EUR / AK: tba. EUR
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: NÜRNBERG TICKET
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag 17.10.2013
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff OHRENFEINDT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Dein Lieblingsdrink?
Info: Ihr kennt die Band noch nicht? Dann
gibt es folgende Punkte kurz vorher zu klären.
Ohrenfeindt ist ein Rockband aus Hamburg St.
Pauli, die weder dem rechten Lager zugeordnet
werden kann, noch dem Rotlichtmilieu oder einer
gewaltbereiten Gruppierung sonstiger Art.
Frontmann Chris Laut trinkt seit 28 Jahren
keinen Tropfen Alkohol, fasst keine Drogen an
und der Titel des neuen Albums „Auf die Fresse
ist umsonst“ ist als original Kiezspruch zu
verstehen. Die Platte sollten alle Freunde von
australischem Starkstromrock aufhorchen, wenn
ihnen eine auf der Platte enthaltene Hymne auf
den Fußballclub FC St. Pauli zusätzlich keine
Sorgen für die eigene sporttechnische
Weltanschauung bereitet. Chris engagiert sich
übrigens auch stark für soziale Zwecke. Seine
Mutter antwortete einmal auf den Berufswunsch
von klein-Chris "Mama, wenn ich erwachsen bin,
will ich einmal Rockmusiker werden" mit einem
lapidaren "Du, aber nur eins von beiden geht!"
Vor kurzem erschien das neue Album, hier die
Rezi aus dem Septemberheft:
VOLLGASROCK!
OHRENFEINDT
AUF DIE FRESSE IST UMSONST
AFM / SOULFOOD
Ohrenfeindt sind auch auf ihrem sechstem
Studioalbum immer dann am besten, wenn sie die
Songs textlich von der ironisch lässigen Seite
angehen wie beim Titelsong oder bei meinem
Favoriten "Prokrastinations-Blues" – wer sich
in diesem Text nicht wiederfindet, hat nie
studiert, gearbeitet oder ist einfach eine
uncoole Sau. Leider sind so Momente auf der
neuen etwas selten. Man verliert sich schon
sehr in den üblichen Rock 'n' Roll-Klischees,
aber die lieben ihre Fans nun mal. Was
musikalisch gut ist – die gesamte Scheibe rockt
wie Sau! – ist dann inhaltlich über die volle
Distanz doch etwas zu platt, wenn man zu
nüchtern ist. Dann sind andere stilistisch
ähnlich geartete Bands wie Airbourne oder
Bullet natürlich auch, die singen aber nicht
auf deutsch. Musikalisch gibt's wenig zu
mäkeln, es sind zwar mitunter auch mal die ein
oder anderen ruhigen Töne zu hören, im Prinzip
aber gibt's gemäß des Mottos immer ordentlich
auf die Fresse. So auch live am 18.10. im
Hirsch. Hingehen! Bier trinken! Oder
umgekehrt... 7 von 9, PK
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