.rcn präsentiert: GAMMA RAY
Mittwoch, 16.04.2014
Löwensaal, Nürnberg
VVK: 24,95 €
AK: tba
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: www.nuernberg-ticket.com
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Dienstag, 15.04.2014
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Im Schnitt legen die Platzhirsche des melodischen Speedmetal
Gamma Ray alle fünf Jahre einen neuen Schlagzeuger nach. Mit
Michael Ehre sitzt nach langer Zeit mal wieder ein neuer an den
Drums, schließlich hielt sich der Franke Daniel Zimmermann
ganze 15 Jahre bei den Nordlichtern. Den trifft man neuerdings
allerdings öfter im Frankenstadion in Block 5. Auf der neuen
Gamma Ray Platte "Empire Of The Undead" ist hingegen der neue
Trommelklopfer das erste mal zu hören, hatte er doch bereits
2011 bei verschiedenen Livekonzerten den Drummer gegeben. Jetzt
ist Album Nummer elf der Band die Studio-Premiere für den
ehemaligen Firewind- und Metalium-Schlagzeuger. Ansonsten alles
wie gehabt: Mit Kai Hansen, der die Band 1989 nach seinem
Ausstieg bei Helloween gründete, hat die Speed Metal Band einen
ausdrucksstarken Kopf, der seit 1994 auch den Gesang bedient.
Henjo Richter ersetzte 1994 seinen Vorgänger. Richter ist auch
an einigen Produktionen der Band beteiligt. Dirk Schlächter,
der nach "Somewhere Out In Space" von der zweiten Gitarre an
den Bass wechselte, ist fast schon genauso lange dabei wie
Hansen und ist ebenso wie er kaum mehr aus der Band
wegzudenken. Die Pproduktion der neuen Scheibe hat auch ein
Studiobrand nicht aufhalten können. Die Entwarnung: Alle
Gitarren blieben unbeschadet! Hier die Rezi aus Heft 177 zur
neuen Scheibe:
.rcn präsentiert
SPEED METAL BEINAHE COVER
GAMMA RAY
EMPIRE OF THE UNDEAD
EAR MUSIC / EDEL
Man muß schon froh sein, dass deutsche Metal Legenden
überhaupt noch Alben veröffentlichen, denn viele haben einfach
nichts mehr zu sagen. Kai Hansen als Cheffe hinter Gamma Ray
kann man das nicht ankreiden. Er baut zudem auch gerne lustige
Hommagen an seine Lieblingsbands in die Songs mit ein und
folglich sind die jüngeren Alben fast wie eine Geisterbahn, bei
denen man plötzlich einem Fetzen Judas Priest-Gekreische hier
und etwas Queen-Bombastik erschrecken, wenn man durchs Kabinett
fährt. Weswegen für mich eigentlich nur archäologisch wertvolle
Platten der Band in den Player kommen. Zu sagen hat Hansen und
seine für die explosive Spielfreude bekannte Gefolgschaft immer
noch viel, denn auf dem Neuling gibt es wieder massig viel
Musik, satte 80 Minuten, ohne Hidden Track-Gedöns oder
ähnlichen Zeitschinder-Schnickschnack. Fröhlich tuckert die
Double Bass, man liefert sich schwurbelnde
Griffbrettwichsereien als Soloduelle und die Eierkneiferstimme
läßt selbst Meister Halford blass werden. Ist wie eine
XXL-Packung aus dem Supermarkt. Hier.. 20 % mehr Inhalt. Live
demnächst, wir verlosen! EF 6
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