.rcn präsentiert: HAVOK, DARKEST HOUR
Havok (US) Darkest Hour (US) Cephalic Carnage (US) Harlott (AUS)
Donnerstag, 12.04.2018
Z-BAU, NÜRNBERG
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Tickets ab 26,40 EUR
Abendkasse erhöhter Preis
VVK: RESERVIX
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Mittwoch, 11.04.2018
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff HAVOK und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Alter? (Geburtsjahr reicht)
HAVOK - Intention To Deceive (OFFICIAL VIDEO) https://www.youtube.com/watch?v=2GT9m0jX9vw
INFOS
Havok-Sänger / Gitarrist / Gründungsmitglied David
Sanchez zum neuen Album "Conformicide" und seinen Texten:
"Auf diesem Album ist die Musik sehr vielschichtig und
dynamisch und die Texte sagen viel über den gegenwärtigen
Zustand der Welt aus."
"Uneinigkeit und Debatten sind entscheidend für den
Fortschritt und das Erwachen des kollektiven Geistes. Ich
möchte, dass Havok als ein Kämpfer für positive Veränderungen
in dieser Welt bekannt wird. Ich möchte, dass diese Band eine
führende Stimme in der globalen Revolution des Geistes
ist."
Seine Texte sieht er weniger als politisch rechts oder links,
sondern als Beobachtung der Missstände. Und einen Masterplan
hat er auch: "Diese Band wurde im Wesentlichen als Anspielung
auf die Old-School-Größen gegründet", sagt Sanchez. "Wenn sie
alle in Rente gehen, wird Havok da sein, um die Thrash
Metal-Lücke zu füllen. Deshalb existiert diese Band."
Mit dabei: Darkest Hour... rezi aus dem
.rcn:
AGGRO-METAL
DARKEST HOUR
GODLESS PROPHETS & THE MIGRANT FLORA
SOUTHERN LORD / SOULFOOD
Die Pioniere des Metalcore haben für ihre letzten Alben ja
nicht die besten Kritiken bekommen. Das schaut jetzt
schlagartig anders aus, mit Godless Prophets dürften sie
frühere wie spätere Fans gleichermaßen zufriedenstellen, will
heißen, Melodie, Härte und Raserei ergeben ein stimmiges
Ganzes. Die Einflüsse sind nach wie vor Ami-Hardcore und
Schweden-Death, die Soli astreiner Heavy Metal, der Sänger
kotzt wirklich alles raus, die Texte klingen nach purer
Verzweiflung, ihre Instrumente beherrschen sie ja auch schon
ein paar Tage, es mangelt lediglich ein bisschen an
Abwechslung. Über erfolgreiches Crowdfunding leisteten sie sich
außerdem den passenden Sound (Ballou) und ein schlichtes,
markantes Artwork (Beaudry).
MIB 7 von 9
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