.rcn präsentiert: EISHEILIGE NACHT
SUBWAY TO SALLY, SALTATIO MORTIS, UNZUCHT, HELDMASCHINE
Samstag, 27.12.2014
Posthalle, Würzburg
VVK: 39,30 EUR
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: TIXFORGIGS
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 22. Dezember 2014
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff EISHEILIGE NACHT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Was ist Euer Lieblingsurlaubsziel?
Info:
Die „Eisheilige Nacht“ hat eine lange Tradition für Subway To
Sally. Traditionell gab die Band jedes Jahr am 30. Dezember ein
Jahresabschlusskonzert in Potsdam. Die Konzerte waren
regelmäßig schon Monate vorher ausverkauft. 2009 fand das
Konzert daher erstmals unter dem Namen Eisheilige Nacht im
Filmpark Babelsberg statt. Daraus wurde ein jährliches Festival
mit mehreren teils hochkarätigen Vorbands, das in mehreren
Städten veranstaltet wird.
Interview mit Bodenski, SVBWAY TO SALLY zur
gemeinsamen Tour mit den Szene-Größen SALTATIO
MORTIS
Mit Saltatio Mortis ist neben STS selbst in diesem Jahr ein
absolutes Schwergewicht der deutschen Musikszene mit dabei, wie
kam es dazu?
Bodenski: Wir hatten schon lange eine
erneute Zusammenarbeit mit geplant, immerhin verbindet uns eine
über zehnjährige Freundschaft. Allerdings sind beide Bands sehr
aktiv, veröffentlichen regelmäßig Alben, sind auf Tour. Damit
es dieses Jahr mit den Eisheiligen Nächten klappt mussten wir
uns schon vor zwei Jahren verabreden.
Wie gut kennen sich die beiden Bands untereinander, wo gibt es
Berührungspunkte?
Bodenski: Wir kennen uns sehr gut. Es gab
bei Saltatio Mortis in den letzten Jahre viele Umbesetzungen,
aber der Kern, der schon zur Urbesetzung gehörte, zählt zu
unserem engeren Freundeskreis. Ähnlich wie wir behaupten sich
Saltatio Mortis in einem immer schwerer werdenden Umfeld, indem
sie sehr viel selber machen. Uns verbinden sozusagen preußische
Tugenden, auch wenn unsere Kollegen aus Süddeutschland
stammen.
Die Eisheiligen Nächte sind insofern ja etwas Besonderes, als
dass Subway To Sally als Gastgeber immer Bands einladen, zu
denen sie ein freundschaftliches Verhältnis pflegen: Gibt es
noch so etwas wie Freundschaft unter so großen, erfolgreichen
Bands oder eher Konkurrenz?
Bodenksi: Um das zu verstehen muss man
sich vielleicht zwei Fußballmannschaften vorstellen: Wenn wir
auf dem Platz stehen, dann wollen wir natürlich gewinnen. Dabei
muss es fair zugehen und wer besser spielt kann sich in der
Liga gut platzieren oder sogar aufsteigen. Nach dem Spiel,
privat, können wir locker über Gott und die Welt reden und ein
Getränk zusammen nehmen, denn die Welt dreht sich schließlich
nicht nur um unseren Sport.
Als Veranstalter einer erfolgreichen Konzertreihe gesehen –
wie hat sich die deutsche Veranstaltungslandschaft in den
letzten Jahren entwickelt? Muss man mittlerweile anders denken
als früher?
Bodenski: Unserer Erfahrung nach wollen
die Besucher von Festivals die Quadratur des Kreises: Zum einen
wünschen sie sich Beständigkeit und zum anderen möchten sie
immer wieder überrascht werden. Insofern haben wir mit unserem
Model das perfekte Festival kreiert.
Was können die Besucher der Eisheiligen Nächte in diesem Jahr
erwarten?
Bodenski: 2014 wird konsequent deutsch
gesungen. Mit Unzucht und Heldmaschine gehen zwei Bands der
Neuen Deutschen Härte 2.0 an den Start. Wir planen ein
gemeinsames Finale von Saltatio Mortis und Subway To Sally,
etwas, was es in diesem Umfang noch nicht gab. Ein Gastauftritt
der Sänger bei der jeweilig anderen Band bliebe weit unter
unseren Möglichkeiten. Wir arbeiten daran. Auf jeden Fall wird
es groß.
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