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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert DEATH ANGEL, DI. 01.08.2017, NÜRNBERG, HIRSCH

Der legendäre Bay Area-Thrash aus Frisco gehört zur Wiege dieses Musikgenres. Death Angel mischten seit dem Anfang dort kräftig mit und gehören trotz Trennung Anfang der 90er nach einem Unfall des Bandbusses zu den tragenden Säulen des Genres. Kurios: Vor der Trennung waren eine zeitlang sogar alle Bandmitglieder um ein paar Ecken miteinander verwandt (Nachkommen philippinischer Einwanderer). 2004 kam man wieder zusammen, aber so richtig wieder in Fahrt kam ihr Erfolg vor allem mit den letzten Alben. Diesmal stellt die Band endlich ihre 2016er Granate "The Evil Divide" vor. Eine schmackige Sommerabend-Ohrspülung abseits des Sommerfestivalgeplänkels für gerade mal einen Zwanni ist echt ein Deal!
MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert DEATH ANGEL, DI. 01.08.2017, NÜRNBERG, HIRSCH

.rcn präsentiert: DEATH ANGEL

Support: Warbringer

Hirsch, Nürnberg

Dienstag, 01.08.2017

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

VVK: 21,40 EUR
AK: Erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:  CONCERTBÜRO FRANKEN

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Freitag, 28.07.2017

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff DEATH ANGEL und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Eure Postleitzahl?

Infos:

Zehn Jahre Rezis aus den .rcn Magazinen 151, 172, 190 und 199 (2016) von unten nach oben.

BAY-AREA-THRASH
DEATH ANGEL
THE EVIL DIVIDE
NUCLEAR BLAST / WARNER

Als Death Angel vor gut 12 Jahren ihre Wiedervereinigung verkündeten, war die Freude groß, hatte die Band in den Jahren 1987 bis 1990 doch drei hervorragende und gleichzeitig stilistisch recht unterschiedliche Thrash-Alben herausgebracht. Mittlerweile gibt es mehr Studioalben nach der Wiedervereinigung als vorher, und mit „The Evil Divide“ liegt nun das insgesamt achte Album vor. Hier schaffen die Bay Area-Thrasher den Spagat, gleichzeitig „oldschool“ an den Standard ihres grandiosen 1990er „Act III“ anzuknüpfen und trotzdem verdammt modern zu klingen. Mit ihrer Mischung aus Präzisions-Thrash und tollem Songwriting sind Death Angel dabei einfach unverwechselbar. Das liegt neben dem markanten Riffing vor allem auch am Gesang von Mark Osegueda, für mich einer der besten Sänger der Thrash-Szene. Wer die Band bisher zu schätzen wusste, der kann sich bei „The Evil Divide“ auf ein richtig gutes Album freuen, zumal die Erstauflage mit Bonus-DVD erscheint. PS 8

THRASH METAL
DEATH ANGEL
THE BAY CALLS FOR BLOOD – LIVE IN SAN FRANCISCO
NUCLEAR BLAST / WARNER

Diese Live-Scheibe ist die audiophile Zugabe der auf DVD erscheinenden Band-History „A Thrashumentary“, erscheint aber auch als separater Tonträger. Die Bay-Area-Thrasher zählen seit jeher zu den stärksten Live-Bands des Genres, entsprechend lautet das Motto auch hier „Vollgas“. Vor allem Anhänger der letzten beiden Scheiben kommen auf ihre Kosten, in der Tracklist finden sich komischerweise mit „Bored“ und „Buried Alive“ lediglich zwei ältere Nummern. Wer also eher vom Frühwerk angetan ist, sollte lieber zur 2009er Live-Nachlese „Sonic German Beatdown“ greifen. JR   6

THRASH METAL
DEATH ANGEL
THE DREAM CALLS FOR BLOOD
NUCLEAR BLAST / WARNER

80s kill! Death Angel klingen im Jahr 2013, als hätten sie sich nie 1991 aufgelöst und hätten einfach direkt mit neuen Ideen weitergemacht. Das gerade einmal siebte Album der Bay-Area-Veteranen ist ein zeitlos glühendes Thrash-Eisen geworden, das sowohl 1990 wie auch 2013 hervorragend funktioniert und sich schon beim ersten Durchlauf problemlos in die Hörgänge und Nackenmuskeln fräst. Anspieltipps: der Titelsong, „Left For Dead“ und „Fallen“. TA  6

LIVEREZI DEATH ANGEL, 11.07.2011, NÜRNBERG, K4
"We are Death Angel from San Francisco, and we play Bay Area Thrash Metal!" Noch was? Ach so... der kurze Abriss: Fast genau drei Jahre ist es her, seitdem die Jungs den Festsaal des K4 zum letzten Mal in Schutt und Asche legten; höchste Zeit also für eine neue Visite. Und obwohl die aktuelle Platte "Relentless Retribution" nicht unumstritten ist (auch live knickt die Stimmung im Publikum bei den neuen Songs etwas ein), lassen Death Angel auf der Bühne mal wieder nichts anbrennen. Obwohl gefühlte 80° Celsius im Saal herrschen, ackert der Fünfer ohne Unterlass und geht erst nach der Zugabe vom Gas. Dabei wirkt die Band super aufeinander eingespielt und Frontmann Mark ist eh das Sahnehäubchen. Neben immer gerne gehörten Standards kredenzt man dem geneigten Hörer auch Rares wie "Bored" oder "Veil of Deception", wobei wieder mal deutlich wird, dass die musikalische Spannweite des Death Angel Kosmos weit mehr als Thrash Metal umfasst. Mit diesen Songs und dieser Bühnenpräsenz sind sie eigentlich kaum zu schlagen. Ausgenommen von Overkill natürlich...  Jens Zenz Reinhold

 

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