.rcn präsentiert: SHAMROCK CASTLE 2017
Fiddler's Green & Gäste
Schloss Jägersburg, Bammersdorf Eggolsheim (Fränkische Schweiz)
Freitag, 07.07.2017 - Einlass: 17 Uhr - Beginn: 18
Uhr
Samstag, 08.07.2017 - Einlass: 12 Uhr - Beginn: 14
Uhr
Freitag, 07.07.2017
THE MOCKINGBIRD MEN 18:00 - 19:15 Uhr
THE LED FARMERS 20:00 - 21:15 Uhr
UNCLE BARD & THE DIRTY BASTARDS 22:00
Uhr
Samstag, 08.07.2017
BREAKING STRINGS 14:00 - 15:15 Uhr
GNACKWATSCHN 16:00 - 17:15 Uhr
KILKENNY KNIGHTS 18:00 - 19:15 Uhr
MAINFELT 20:00 - 21:15 Uhr
FIDDLER'S GREEN 22:00 Uhr
Biergartenbühne Freitag: O'MALLEY - Biergartenbühne Samstag:
JOE GINNANE
VVK-Preis: 48,- EUR zzgl. Gebühren
ONLINE VVK: FIDDLER'S GREEN TICKETS JOB (HARDTICKETS)
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch, 05.07.2017.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff SHAMROCK CASTLE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Die Postleitzahl Eures Heimatortes?
Trailer Rückblick 2016
Rezi aus dem .rcn 203:
Erscheinungsdatum 28.10.2016
IRISH SPEED FOLK
FIDDLER’S GREEN
DEVIL’s DOZEN
DEAF SHEPHERD / INDIGO
Dass die Jungs von Fiddler’s Green auf der Bühne wahre
Rampensäue vor dem Herrn darstellen ist landesweit seit weit
über 1000 Konzerten bekannt. Aber auch die beste Live-Band kann
nicht ohne das geeignete Studiomaterial überleben. Zeit, dass
die Erlanger Speedfolker nach nunmehr drei Jahren
Schöpfungspause nachlegen. Und wie sie das tun. Bei Devil’s
Dozen bekommt man alle spielerische Raffinesse und Spielfreude
aus über 25 Jahren Bandgeschichte förmlich materialisiert
entgegengeschleudert. Wie ein gutes Live-Konzert wird man Song
für Song zu den wahren Gassenhauern der CD geführt, die m.E.
hauptsächlich im letzten CD-Drittel liegen. „Mr. Tickle“ und
„Here we go again“ kann man sich schon jetzt förmlich auf den
Konzerten mitgegröhlt vorstellen. Ein bärenstarkes Album, das
tatsächlich mit dem Styx-Cover „Boat on the River“ nur einen
vollkommen unnötigen Durchhänger hat und beweist, dass nicht
nur Juristen nicht rechnen können, sondern scheinbar auch
Musiker. Warum sonst sollte ein Album, das Devil’s Dozen heißt,
sonst 13 Lieder haben. TA 9 von 9
Punkten
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