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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

HEUTE EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert MANTAR, DO. 20.04.2017, Z-BAU, NÜRNBERG

Info: Bis heute Abend kann noch tgeilgenommen werden! Mantar spielen zu zweit, machen Krach für vier und haben ihre erste Platte auf dem renommierten Label Svart Records veröffentlicht. Wer auf Svart rauskommt, kann alles im Metal oder Rock machen, bloß keinen tausend mal gehörten Durchschnitt. Das trifft auf die Hamburger Kult-Krawallkombo und ihrem Stil zwischen Asphyx, Darkthrone, Melvins und Motörhead zu, wie nichts gutes. Bereits im Dezember 2015 haben sie im Nürnberger Zentralcafé einen gepflegten Abriss zelebriert, jetzt sanieren sie zusammen mit Deserted Fear und Deathrite die Z-Bau-Galerie. Mit im Gepäck: Die aktuelle Scheibe "Ode To The Flame" und die EP vom März. Zur Orientierung: Wer auf derbe, kompromisslose und feindselige Musik steht – bitte hingehen!
HEUTE EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert MANTAR, DO. 20.04.2017, Z-BAU, NÜRNBERG

.rcn präsentiert: MANTAR

Supports: Deserted Fear, Deathrite

Z-Bau Galerie, Nürnberg

Donnerstag, 20.04.2017

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

VVK: 17,- Euro + 1,80 Euro Gebühren
AK: 20 EUR

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:  www.etb-kartenkiosk.de & www.metaltix.de (erhöhter Preis)

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch, 19.04.2017

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff MANTAR und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid Ihr? (Geburtsjahr reicht)

Rezis aus früheren .rcn Ausgaben:
BLACK CORE:
MANTAR
DEATH BY BURNING
SVART / CARGO

Dass man für eine geile Platte nicht zwingend einen Bassisten braucht, haben spätestens Metallica mit „... And Justice For All“ bewiesen. Auch das norddeutsche Duo verzichtet auf den Tieftöner und benötigt für jede Menge druckvoll produzierten Krawall lediglich Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Wer sich eine gelungene Mischung aus Asphyx, Hellhammer, Unsane und High On Fire vorstellen kann, muss hier unbedingt reinhören; Menschen, die mit dem Programm von Exile On Mainstream vetraut sind, ebenso. Die ideale Platte, um den Diskussionskreis der bunt gekleideten Studenten im Hinterhof zu sprengen. Düster, dreckig, gut!
JR   8 von 9 Punkten

DER 2. SCHLAG
MANTAR
ODE TO THE FLAME
NUCLEAR BLAST / WARNER

Nachdem das Debütalbum von Mantar vor zwei Jahren eines der absoluten Jahreshighlights war, war die Freude auf den Nachfolger natürlich groß. Noch dazu, da das hanseatische Duo ja erst im Dezember das Zentralcafé zum Beben gebracht hatte (siehe RCN #196). Nach Selbsteinschätzung von Sänger/Gitarrist Hanno ist „Ode To The Flame“ noch eine Ecke gehässiger und düsterer ausgefallen als das auch nicht gerade freundliche Debüt. Dem kann man sich anschließen – und stellt gleichzeitig fest, dass die Songs an sich eine Spur kalkulierter auf den Punkt kommen, ohne aber zu durchkomponiert zu klingen. Dazu das extrem tighte Drumming von Erinc und das herrlich hysterische Gekeife von Hanno. Nach wie vor bewegen sich die Jungs musikalisch in der Schnittmenge von Sludge und Black Metal, kochen daraus aber eine ganz eigene fiese Soße.  Wer auf derbe, kompromisslose und feindselige Musik steht – bitte zugreifen!
PS  8 von 9 Punkten

Die EP 2017

BLACK-SLUDGE-PUNK
MANTAR
THE SPELL
NUCLEAR BLAST / WARNER

Unser liebstes Krawall-Duo Mantar kommt im Rahmen ihrer Frühjahrstour am 20.04. in den Z-Bau/Nürnberg. Passenderweise hat die Band die neue 10-Inch-EP „The Spell“ im Gepäck. Neben zwei Überbleibseln aus den Sessions zum letztjährigen „Ode To The Flame“-Album haben Mantar den Titelsong, ein eigentlich schon älteres unveröffentlichtes Stück, neu eingespielt – mit Gastsänger Okoi Jones von Bölzer. Mantar liefern ihre schon typische Mischung aus punkiger Attitüde, Sludge-Riffs und ordentlich hysterischem Gekeife. Trotz der überschaubaren Spieldauer ist „The Spell“ nicht nur ein schönes Tour-Souvenir, sondern auch ein vielversprechender Appetizer auf das nächste Album.
PS 7 von 9

Video:

 


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