.rcn präsentiert: MANTAR
Supports: Deserted Fear,
Deathrite
Z-Bau Galerie, Nürnberg
Donnerstag, 20.04.2017
Beginn: 20:00
Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
VVK: 17,- Euro + 1,80 Euro
Gebühren
AK: 20 EUR
Tickets an allen bekannten
Vorverkaufsstellen oder online: www.etb-kartenkiosk.de &
www.metaltix.de (erhöhter Preis)
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch, 19.04.2017
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff MANTAR und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid Ihr? (Geburtsjahr reicht)
Rezis aus früheren .rcn Ausgaben:
BLACK CORE:
MANTAR
DEATH BY BURNING
SVART / CARGO
Dass man für eine geile Platte nicht zwingend einen Bassisten
braucht, haben spätestens Metallica mit „... And Justice For
All“ bewiesen. Auch das norddeutsche Duo verzichtet auf den
Tieftöner und benötigt für jede Menge druckvoll produzierten
Krawall lediglich Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Wer sich eine
gelungene Mischung aus Asphyx, Hellhammer, Unsane und High On
Fire vorstellen kann, muss hier unbedingt reinhören; Menschen,
die mit dem Programm von Exile On Mainstream vetraut sind,
ebenso. Die ideale Platte, um den Diskussionskreis der bunt
gekleideten Studenten im Hinterhof zu sprengen. Düster,
dreckig, gut!
JR 8 von 9 Punkten
DER 2. SCHLAG
MANTAR
ODE TO THE FLAME
NUCLEAR BLAST / WARNER
Nachdem das Debütalbum von Mantar vor zwei Jahren eines der
absoluten Jahreshighlights war, war die Freude auf den
Nachfolger natürlich groß. Noch dazu, da das hanseatische Duo
ja erst im Dezember das Zentralcafé zum Beben gebracht hatte
(siehe RCN #196). Nach Selbsteinschätzung von Sänger/Gitarrist
Hanno ist „Ode To The Flame“ noch eine Ecke gehässiger und
düsterer ausgefallen als das auch nicht gerade freundliche
Debüt. Dem kann man sich anschließen – und stellt gleichzeitig
fest, dass die Songs an sich eine Spur kalkulierter auf den
Punkt kommen, ohne aber zu durchkomponiert zu klingen. Dazu das
extrem tighte Drumming von Erinc und das herrlich hysterische
Gekeife von Hanno. Nach wie vor bewegen sich die Jungs
musikalisch in der Schnittmenge von Sludge und Black Metal,
kochen daraus aber eine ganz eigene fiese Soße. Wer auf
derbe, kompromisslose und feindselige Musik steht – bitte
zugreifen!
PS 8 von 9 Punkten
Die EP 2017
BLACK-SLUDGE-PUNK
MANTAR
THE SPELL
NUCLEAR BLAST / WARNER
Unser liebstes Krawall-Duo Mantar kommt im Rahmen ihrer
Frühjahrstour am 20.04. in den Z-Bau/Nürnberg. Passenderweise
hat die Band die neue 10-Inch-EP „The Spell“ im Gepäck. Neben
zwei Überbleibseln aus den Sessions zum letztjährigen „Ode To
The Flame“-Album haben Mantar den Titelsong, ein eigentlich
schon älteres unveröffentlichtes Stück, neu eingespielt – mit
Gastsänger Okoi Jones von Bölzer. Mantar liefern ihre schon
typische Mischung aus punkiger Attitüde, Sludge-Riffs und
ordentlich hysterischem Gekeife. Trotz der überschaubaren
Spieldauer ist „The Spell“ nicht nur ein schönes Tour-Souvenir,
sondern auch ein vielversprechender Appetizer auf das nächste
Album.
PS 7 von 9
Video:
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