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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert EXODUS/PRONG, MI. 23.11.2016, STATTBAHNHOF SCHWEINFURT

Nur drei Gastspiele gibt die US-Bay-Area-Thrash-Legende Exodus zusammen mit Tommy Victors Industrial-Rotzmetalmachine Prong in Deutschland. Schweinfurt ist Weltmetropole. Zumindest was Kugellager angeht. Deswegen spielt dieses Package dort einen einen auf! Wer so tut, als wäre er true Thrashmetal, weil er zwei Testament Platten daheim hat, der sollte zu Exodus gehen. Die haben seit ein paar Jahren wieder Oberwasser. Pfeilschnell, rabiat und kompromisslos fahren ihre geilen Hooks ins Hirn, dazu das Gekeife vom Jetzt-wieder Sänger Steve „Zetro“ Souza, trotz aller technischen Finesse klingen sie gefährlich, aggressiv und charmant asozial. Special Guest: Tommy Victor scheffelte mit Prong zwar nie die große Kohle, aber zu seiner Band schaut eigentlich jeder prominente Hartwurstmusiker mit Hirn auf und nennt sie als seinen größten Einfluss. Summa summarum: Aus pädagogischen Gründen besteht Anwesenheitspflicht für alle Mitredenwoller.
MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert EXODUS/PRONG, MI. 23.11.2016, STATTBAHNHOF SCHWEINFURT

.rcn präsentiert: EXODUS

Special Guest: PRONG

Support: King Parrot

Mittwoch, 23.11.2016

Schweinfurt, Stattbahnhof

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

VVK: 33,55 EUR zuzügl. Gebühren
AK: Erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: STATTBAHNHOF TICKETS

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Dienstag, 22.11.2016

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  EXODUS und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer musikalischer Geheimtipp dieser Tage?

Info:
Rezi zu einer der neueren Exodus Platten von unserem Fachmann Zenz:

THRASH METAL
EXODUS
EXHIBIT B: THE HUMAN CONDITION
NUCLEAR BLAST / WARNER

Die Vorgängerscheibe fand ich ja nicht wirklich gelungen. Allzu viele Riffs wurden aneinandergeklebt und ergaben am Ende einen undurchschaubaren Wust an Gitarrenwänden und Soli. Scheinbar hat man sich aber die Hörner abgestoßen und prescht auf der neuen Scheibe um einiges zugänglicher (aber deswegen nicht minder effektiv) durchs Gehölz. Auch die Produktion ist nicht ganz so klinisch ausgefallen, was der Band wesentlich besser zu Gesicht steht. Auch erstaunlich: Trotz extrem langer Spielzeit schaffen Exodus es, die typische „Schau-mich-nicht-an-sonst-gibt’s-was-in-die-Fresse-Stimmung“ aufrecht zu erhalten. Unterm Strich eine gute Investition für Fans und eine Lehrstunde für alle Stümper, die denken, dass sie in irgendeiner Form Thrash Metal sind. JR 8 von 9 Punkten

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