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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert: JOHN MAYALL, DI. 15.04.2014, HIRSCH, NÜRNBERG

Eric Clapton, Gary Moore, Mick Taylor, Peter Green, Chris Barber, John McVie, Otis Rush... Nein, wir zählen nicht gerade das “Who is who” der Musikgeschichte auf, das sind alles Größen, mit denen John Mayall bereits auf der Bühne stand und die von ihm musikalisch inspiriert wurden. Nicht umgekehrt. Und eben dieser "Vater des weißen Blues", John Mayall, gibt sich am 15.04.2014 im Hirschen wieder die Ehre. Immer ein Erlebnis für Musikfachtheoretiker, Melancholiker und Legendenhopser.
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS, .rcn präsentiert: JOHN MAYALL, DI. 15.04.2014, HIRSCH, NÜRNBERG

.rcn präsentiert: JOHN MAYALL

Hirsch Nürnberg

Dienstag, 15.04.2014

Einlass: 19:00 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

VVK: 37,95 €

AK: tba

Tickets an allen Vorverkaufsstellen oder online: www.nuernberg-ticket.de

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 14.04.2014.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  JOHN MAYALL und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):   Euere momentane Lieblingsradiostation?

Info:
John Mayall ist nun 80 Jahre alt und denkt nicht ans Aufhören. Warum auch? Wenn der Hirsch wieder so gut gefüllt ist wie zuletzt am 14.11.2012. Er wurde am 29. November 1933 in Macclesfield, einer englischen Kleinstadt nahe dem Industriezentrum Manchester, geboren – weit weg von der schwarzen amerikanischen Blues-Kultur, wie wir sie heute kennen. Er war der älteste von drei einfachen Arbeiterkindern und wuchs im Schatten des zweiten Weltkrieges mit der ausgedehnten Jazz-Sammlung seines Gitarre spielenden Vaters auf. Und machte Karriere. Ein bißchen auch war er und seine Bluesbreakers-Band das Sprungbrett für eine Menge später berühmter Musiker, doch war er nie der Durchlauferhitzer für die gepflegte Karriere diverser Superstars. Allein von 1964 bis 1974 muss man sich als Musiksachverständiger einmal auf der Zunge seine Mitmusiker zergehen lassen: John McVie, Jack Bruce, Peter Green, Eric Clapton, Aynsley Dunbar, Mick Fleetwood, Mick Taylor, Dick Heckstall-Smith oder Harvey Mandel. Vielleicht war Mayall einfach ein Magnet, der besondere Talente im Blues anzog und somit für Qualität bürgte. Im nachhinein hätte er die Begleitband vielleicht besser in „Blues Academy“ umbennen sollen, wenn man bedenkt, wie viele spätere Schwergewichte mit ihm musizierten. In all den Jahren hat Mayall sich aber nie irgendwelchen Trends angebiedert, sondern immer stur fernab jeglichen Kommerzes Musik gemacht. Ein Pflichtkonzert, wie man so schön sagt.

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