POWER METAL
PHALLAX
RELICS OF HARMONY
METALOPOLIS / ZYX
Offensichtlich nehmen sich die Schwaben selbst nicht allzu
ernst, mir hingegen bleibt das Lachen quer im Hals stecken.
Holpriges Songwriting trifft hier auf einen aalglatten
Drumsound (was ist denn mit den Becken los?) und einen Sänger,
der sich regelmäßig im freien Fall befindet. Dazu kommen dann
noch zum Teil grenzdebile Texte (besonders wertvoll:
„Trollinger“, zu dem es auch ein lustiges Video gibt...
hohoho!) und ein grusiges Artwork. Das alles finden die
Freundinnen der Bandmitglieder bestimmt ganz toll, ansonsten
wird’s aber eng.
2 von 9 Punkten
JR