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MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BLOOD CEREMONY, SO. 24.04.2016, HIRSCH-NBG.

Blood Ceremony kommen auf dem Label Rise Above heraus, das sagt eigentlich schon alles. Wenn es um Doom oder Retro Rock geht, ist diese Firma federführend. Da passen Blood Ceremony natürlich wie Arsch auf Eimer, wobei ihr Sound sich doch durch die Querflöte sehr von dem anderer aus der Retro-Schublade unterscheidet. Vielleicht könnte man sie als Jethro Sabbath bezeichnen. Ihr Name kommt von einem spanischen Horrorfilm, der hierzulande unter dem Titel "Comtesse des Grauens" lief. Das Aussehen von Sängerin Alia O’Brien sagt dann auch mehr als tausend Worte.
MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BLOOD CEREMONY, SO. 24.04.2016, HIRSCH-NBG.

.rcn präsentiert: BLOOD CEREMONY

Hirsch, Nürnberg

Sonntag, 24.04.2016

Einlass: tba
Beginn: 20 Uhr

VVK-Preis: 17,20 EUR
Abendkasse: tba

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag, 22.04.2016.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  BLOOD CEREMONY und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid ihr? (Geburtsjahr reicht)

Info:
CD REZI AUS DER KOMMENDEN APRILAUSGABE ZUM NEUEN ALBUM:

RETRO-HEAVY
BLOOD CEREMONY
LORD OF MISRULE
RISE ABOVE / SOULFOOD

Wenn man sich mit „female-fronted Occult Rock“ befasst, dann fällt neben Jex Thoth und den zwischenzeitlich aufgelösten The Devil’s Blood immer auch der Name Blood Ceremony. Immerhin sind die Kanadier auch schon seit 2006 am Start und dabei maßgeblich mitverantwortlich für die Entwicklung dieses Sub-Genres. Anders als die meisten Vertreterinnen dieser deutlich retro-orientierten Stilrichtung orientieren sich Blood Ceremony musikalisch dabei eher an Jethro Tull als an den im Genre allgegenwärtigen frühen Black Sabbath. Die stilprägende Querflöte ist dann natürlich auch wieder am Start, wird aber dezent genug eingesetzt um nicht zu nerven. Neben jam-orientierten Stücken haben Blood Ceremony es auf Lord Of Misrule geschafft, auch mindestens zwei recht kompakte Ohrwürmer („Loreley“ und „Flower Phantoms“) drauf zu packen, wobei vor allem das erstgenannte Stück in Sachen Eingängigkeit fast schon an Ghost herankommt. Für Fans der genannten Bands klare Kaufempfehlung!  PS   7 von 9

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