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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert BLACKMORE'S NIGHT, SA. 18.08.2017, ROTHENBURG/TAUBER, EISWIESE

Ihr Debütalbum ‘Shadow Of the Moon’ erschien vor zwanzig Jahren im Mai 1997. So haben wir jetzt also ein kleines Jubiläum. Und wie alle Jahre: Kein Sommer in Deutschland ohne den musikalischen Chöngeist Ritchie Blackmore und seine liebliche Frau Candice mit Band auf, an oder vor einer Burg! Diesmal vor historischer Kulisse in Rothenburg ob der Tauber. Seine Version alter Folkmusik - modern arrangiert und mit viel Können vorgetragen - zieht regelmäßig eine treue Fangemeinde an. Über die Stimme von Candice braucht man keine Worte zu verlieren, zusammen ergibt das eine Art New Age-Entspannungsmusik mit Renaissance-Klamotten. Und wenn „His Blackmoreness“ gut drauf ist, spielt er auch mal „Smoke On The Water“ auf der Laute. Und das alles qualitativ hochwertig mit einem hohen Maß an Feierlichkeit dargeboten, denn Ritchie kann in dieser Hinsicht keiner das Wasser reichen. Nach seinem Ausflug als Rainbow-Neuauflage im letzten Jahr jetzt also wieder Musik in Strumpfhosen. :-)
MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert BLACKMORE'S NIGHT, SA. 18.08.2017, ROTHENBURG/TAUBER, EISWIESE

.rcn präsentiert: BLACKMORE'S NIGHT

Plus Special Guest

Rothenburg ob der Tauber, Eiswiese

Samstag, 19.08.2017

Beginn: 19:30 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr

VVK:  ab 41,50 EUR
AK:  erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online:CONCERTBÜRO FRANKEN

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch, 16.08.2017.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BLACKMORE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Klamottenladen?

Info:
Neue Best Of Kompilation:
20 Jahre Blackmore´s Night werden mit 26 Songs auf 2 CDs gefeiert „To The Moon And Back“ erscheint am 28. Juli 2017. Mehr darüber auf der WEBSEITE BLACKMORE'S NIGHT

Intro:
Die Gründer von Blackmore's Night lernten sich bereits zu Deep Purple-Zeiten bei einem Fussballspiel kennen. 1995, nachdem Ritchie bei Deep Purple ausstieg, wurde Rainbow kurz wieder aus der Versenkung geholt und nach zwei Jahren wieder beerdigt. 1997 erfolgte dann die Gründung von Blackmore's Night. Der Meister und seine Frau hatten sich der Renaissance-Musik verschrieben und so wurden sie zu Vorreitern dieses Genres. Und heute feiert dieses Konzept schon mehr als 15 Jahre Bestand. Herr Ritchie Blackmore reitet wieder mit seiner Muse Candice zu einem seiner seltenen Konzerte mit aparten Renaissancetönen und viel Pomp und Hofstaat im ehrwürdigen Serenadenhof zu Norimberga ein. Sogar Deep Purple Fans gönnen sich mitunter seine Konzerte, wobei hier explizit darauf hingewiesen werden sollte, dass der von seinen ehemaligen Purple-Kollegen oft scherzhaft als "der Banjospieler" genannte Ausnahmegitarrist sich bekannterweise seit Jahren vor allem mit historischer Musik befasst. Jeder kann eine Geschichte über die Marotten des "Man In Black" erzählen, die meisten vergessen, dass er auf der Bühne Musik macht, und das kann er. So richtig!

Outro:
Bands und Interpreten, die "alte" Musik ins Moderne übersetzen und neu einkleiden findet man heutzutage wie gefälschte Doktorarbeiten in der Politik, aber einer der immer und IMMER herausstechen wird ist Ritchie Blackmore. MItten in den 1990ern, als alle Welt noch mit dem lästigen Eurodance-Virus zu kämpfen hat, gründet er Blackmore's Night. Der (*ironie an*) einfallsreiche Bandname, der sich aus den Nachnamen der Gründer zusammensetzt, ist Programm: Die ersten drei Alben drehen sich um Nacht und Mond und dunkle Gestalten. Gelegentlich findet man ein Cover aus alten Deep Purple- oder Rainbow-Tagen, aber hauptsächlich werden eigene Stücke aufgenommen und live dargeboten.

Präambel:
Zum Einsatz kommen klassische Instrumente wie Fidel und French Horn, aber auch die gute alte E-Gitarre und der elfengleiche Gesang von Candice Night dürfen nicht fehlen. Blackmore's Night sind nicht nur ein kurzlebiges "15 minutes of fame"-Ereignis, wie man in der derzeitigen Medienlandschaft oft erleben kann/darf/muss. Sie sind mittlerweile zu einer Institution herangereift, die wie ein Leuchtturm im Fahrwasser der Moderne stehen bleibt und das Ewiggestrige auf unsentimentale Art und Weise zurückbringt.

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