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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

HEUTE EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert DOG EAT DOG, MI. 26.04.2017, Z-BAU NÜRNBERG

Die erste Crossoverband mit Saxophon und Snowboards! Hach, was haben wir damals zu "No Fronts" in der Disse gehüpft! Keine Grenzen, ja, damals waren die Schleusen offen in der Rockmusik. Dog Eat Dog haben schon immer sehr innovativ die Genres Ska, Rock, Funk und Hiphop vermengt und waren damals echt DIE Trendsetter neben Clawfinger. Bereits 1989 entstand die Band aus dem Umfeld der Crossover Legende Mucky Pup. Mitglieder wie Dan Nastasi prägten die Anfänge. Heute wird der Haufen vor allem durch Sänger John Connor zusammen gehalten. Zwischenzeitlich feierte man auf den Bühnen Jubiläen wie 25 Jahre Band 2015 oder darauf den 20 jährigen Geburtstag von "Play Games". Seit über zehn Jahren haben sie nichts neues veröffentlicht, jetzt kommt eine EP mit vier neuen Songs, die man auf der Tour dann kaufen kann. Gefeiert werden Songs von "All Boro Kings" bis heute... Party ist sowieso schon verschärft vorprogrammiert an diesem Mittwochabend!
HEUTE EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert DOG EAT DOG, MI. 26.04.2017, Z-BAU NÜRNBERG

.rcn präsentiert: DOG EAT DOG

Nürnberg, Z-Bau, Galerie

Mittwoch, 26. April 2017

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:30 Uhr

VVK: Tickets ab 23,00 EUR
AK: Erhöhter Preis
Online VVK: RESERVIX


Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 24.04.2017

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff DOG EAT DOG und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid Ihr? (Geburtsjahr reicht)

Presseinfo:

Liverezi aus dem Jahr2013 in unserem .rcn Magazin:

DOG EAT DOG, B-TIGHT PLAYAZ, MONEY LEFT TO BURN, 01.09.13, ROCKFABRIK NÜRNBERG

Dieser kühle Sonntagabend stand unter dem Motto Old school crossover for old men. Eingestellt war ich auf Typen Ende 30 / Anfang 40, die gelangweilt der NY Crossover-Ikone Dog Eat Dog lauschen und dabei ein kühles Bier an der Bar des Undergrounds schlürfen. Was ich bekam war ein Crossover meiner Erwartung. Die Nürnberger Melodypunks Money Left To Burn brachten dann schon mal positive Vibes ins Publikum, der ordentlich durstig machte. Dann stand der Berliner Badboy B-Tight mit seiner Hartwurstgang (u.a. mit Emil Bulls Shouter Christoph) auf der Bühne und versuchte seine Solokompositionen in ein 90er Jahre Kreuzübergewand zu packen, was im über weite Strecken sehr gut gelang. Mit einem derart fetten Gitarrensound hatte ich nicht gerechnet. Megavier-Ähnlichkeiten waren zumindest musikalisch unüberhörbar. Von den Texten mag man halten was man will, aber für meine Begriffe sind die teilweise sexistischen Aggrosprüche plump und nach kurzer Zeit kindisch bis  langweilig. Nach 45 Minuten war dann Schicht. Und nach einem quälend langen Soundcheck standen sie da, die Helden vom Dynamo, die Kings Of Crossover, die nicht  totzukriegenden Dog Eat Dog. Nach wie vor tourt der Tross um Sänger John Connor durch Europa (wo sie am erfolgreichsten sind und waren) und lässt die 90er Jahre lebendig werden. Seit 2006 haben die Mannen keine CD mehr veröffentlicht. Wozu auch, das Material aus fünf Platten, allen voran der Überflieger „All Boro Kings“, entfacht eh eine fette Party, wie auch an diesem Abend. Vom ersten Song „Expect The Unexpected“ hüpfte, tanzte und pogte die ersten drei Meter vor der Bühne. Der Rest wippte fleißig mit dem Fuß und ließ das gute Bier in sich rein laufen. „Who´s The King“ gleich als vierter Song fixierte den Gute-Laune-Pegel des Publikums ganz oben auf der Punkteskala. In den folgenden 60 Minuten schüttelten die New Yorker ihr ganzes Hitsammelsurium aus dem Ärmel. „Rocky“, „If These Are Good Times“ und das als Hip Hop Version eingeleitete „No Fronts“, welches dann in der Crossover-Fassung das Konzert zu seinem krönenden Höhepunkt führte, seien als Höhepunkte genannt. Leider fehlte „In The Doghouse“. Die Band, wie auch die Fans hatte viel Spaß an diesem Abend und somit bedankte man sich gegenseitig für diese Stunde „Nothing But The Fun Oof It“. Yesss!       Andrew Scheffel

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