.rcn präsentiert: ESKIMO
CALLBOY
Posthalle, Würzburg
Dienstag, 10.11.2015
Beginn: 19:00
Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
VVK: 25 EUR zzgl.
Gebühren
AK: tba
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: EVENTIM
Falls es noch niemand bemerkt hat: Die deutschen Eskimo Callboy sind mit ihrer Mischung aus Trance- und Metalcore immer für eine richtig fette Party gut. Spielfreude und Humor sind bei ihnen selbstverständlich. Neben Touren mit Callejon oder Asking Alexandria reiste das Sextett u.a. nach Russland, Japan und China, war sogar in Wacken dabei. Sie gewannen 2014 den Metal Hammer Award in der Kategorie „Up And Coming“ und wurden vom europäischen Kultursender arte als „Stilikone der Generation Y“ hervorgehoben. Im April 2015 kam das neue Album "Crystal", was an diesem Abend natürlich die Speisekarte des Abends bereichern wird.
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Dienstag Mittag, 10.11.2015
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff ESKIMO CALLBOY und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid ihr? (Geburtsjahr reicht)
Info
Livebericht vom Konzert 2014 in Würzburg
ESKIMO CALLBOY, IWRESTLEDABEARONCE, HER BRIGHT SKIES,
TO THE RATS AND WOLVES, 07.03.2014, POSTHALLE,
WÜRZBURG
Die Würzburger Posthalle ist mittlerweile im Frankenland
bekannt dafür, immer wieder interessante Band-Packages aus dem
Metalcore- bzw. Extrem-Metal-Bereich zu präsentieren, die
ansonsten nur in größeren Metropolen gastieren. Dieses Mal
durften die Youngsters ran: neben den richtig angesagten Eskimo
Callboy aus dem Ruhrgebiet war mit Iwrestledabearonce aus
Louisiana, den schwedischen Her Brights Skies und den Essenern
To The Rats And Wolves das Quartett des Abends gut und
vielseitig gemischt. Letztere trotzten erfolgreich den
typischen Opener-Widrigkeiten bei Sound und sparsamer
Beleuchtung, ließen die Anwesenden nach wenigen Songs zur
Wall-of-Death antreten und kamen mit ihrem
Metalcore-Elektropunk gut an. Bei den nachfolgenden Her Bright
Skies wurde es dann vergleichsweise ruhiger, da deren
schmissiger Post-Core-Punk fast schon den Ruhepol des Abends
darstellte. Richtig derbe wurde es dann gleich danach bei
Iwrestledabearonce, die mit einer spannenden Mischung aus
Mathcore, Jazz, Swing und ziemlich krasser Vokal-Akrobatik von
Frontfrau Courtney für manch ungläubige Gesichter sorgten. Was
dann folgte war ein ziemlich beachtlicher Auftritt der gerade
mal vier Jahre alten Eskimo Callboy, die sich und ihre
Trancecore-Party ja mal sowas von abfeierten. Da kann man den
ganzen Wirbel um diese Jungs schon irgendwie verstehen.
Intro-Filmchen auf halbtransparentem Bühnenvorhang, dann von
hinten angestrahlt die langen Schatten der Protagonisten und
nachdem der Vorhang gefallen war: ein Inferno aus viel Licht,
ein bisschen zu viel Nebel und jeder Menge Spaß beim Performen.
Wer meint, dass die Mischung aus Trance- und Core-Elementen
nicht funktioniert wurde hier definitiv eines Besseren belehrt.
Ziemlich fette Party! PShlim
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