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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SLIME, FR. 30.09.2016, NBG.-HIRSCH

Slime waren und sind die berühmteste Anarcho-Punkband Deutschlands. Mit ihren Songs haben die Hamburger reihenweise für Indizierungen gesorgt und damit Musikgeschichte geschrieben. Straßenschlachten, Hausbesetzungen und Plattenbeschlagnahmung ihres ersten Albums "Slime 1", das zwischenzeitliche Aus im Jahr 1994 und das triumphale Comeback beim 100-Jahre-FC St. Pauli-Fest im Millerntor-Stadion im Jahr 2010, es war ein langer Weg. Jetzt arbeitet die Band an einer neuen Scheibe, und um sich warmzulaufen, wird erstmal eine ausgedehnte Tour durch die Republik gemacht.
MORGEN EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SLIME, FR. 30.09.2016, NBG.-HIRSCH

.rcn präsentiert: SLIME

Hirsch, Nürnberg

Freitag, 30.09.2016

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: tba

VVK: 22,55 €
AK: Erhöhter Preis

Tickets: CBF TICKETSHOP

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 29.09.2016

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  SLIME und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid Ihr? (Geburtsjahr reicht)

Presseinfo:

SLIME, die Pioniere des antifaschistischen Punkrocks, geben sich ein weiteres Mal die Ehre und machen sich auf musikalische Reise durch die Bundesrepublik. Zum letzten Mal ausgiebig getourt hatte die Band 2012 zur Veröffentlichung des aktuellen Studioalbums „Sich fügen heißt lügen". Seit dem gab es nur wenige, ausgewählte Konzerte. Slime gehören zu den stilprägenden Bands der 1990er Jahre. Songs wie „Goldene Türme" und „Schweineherbst" sind auch heute wieder, im wahrsten Sinne des Wortes, brandaktuell. Es wird also nicht nur Zeit für eine neue Tour, sondern auch für ein neues Album. Die Arbeiten zur neuen Platte laufen bereits seit 2015. Ein erster Vorbote erschien bereits im April diesen Jahres mit der Single „Sie wollen wieder schießen dürfen" – zugunsten von Pro Asyl. Bevor sich die Combo wieder ins Studio zurückzieht, werden noch einmal die deutschen und österreichischen Bühnen bespielt. Um warm zu bleiben. Und weil die Fans (und die Polizei) schon viel zu lange gewartet haben.

CBF SEITE ZUR VERANSTALTUNG

Buchrezi im .rcn aus dem Jahr 2013:
DEUTSCHLAND MUSS STERBEN – DER WERDEGANG DER PUNKBAND SLIME
DANIEL RYSER
HEYNE HARCORE, 265 SEITEN

Slime waren und sind die berühmteste Punkband Deutschlands. Mit Songs wie „Deutschland muss sterben“ oder „Wir wollen keine Bullenschweine“ haben die Hamburger reihenweise für Indizierungen gesorgt und damit Musikgeschichte geschrieben. Jetzt hat der Schweizer Journalist Daniel Ryser, der in dem Jahr geboren wurde, als die erste Slime-Single erschien, die außergewöhnliche Geschichte einer Band erzählt, die lange als legitimer Nachfolger der legendären Polit-Band Ton Steine Scherben galt. „Deutschland muss sterben“ schildert die Bandgeschichte von turbulenten Anfangsjahren mit Straßenschlachten, Hausbesetzungen und der Beschlagnahmung des ersten Albums „Slime 1“ über das zwischenzeitliche Aus im Jahr 1994 und den damit verbundenen Meinungsverschiedenheiten bis zum triumphalen Comeback beim 100-Jahre-FC St. Pauli-Fest im Millerntor-Stadion im Jahr 2010. Fast wie in einem Dokumentarfilm erzählt Autor Daniel Ryser den Werdegang und die Hintergründe der Band in unzähligen Interviews und Schilderungen von Bandmitgliedern und befreundeten Musikern wie Schorsch Kamerun (Goldene Zitronen), Frank Ziegert (Abwärts), Campino (Die Toten Hosen) oder Rodrigo González (Die Ärzte). Zu Wort kommen aber auch Zeitzeugen wie Eugen Honold (Punkfanzine „Pretty Vakant“), Sven Brux (Sicherheitschef FC St. Pauli) oder Knut Ipsen (Rockergang Likedeeler). Und zu erzählen gibt es einiges: wie die Band zu ihrem Plattenvertrag mit dem verurteilten Links-Terroristen und RAF-Sympathisanten Karl Ulrich Walterbach kam, wie Gitarrist Elf  The Clash-Sänger Joe Strummer bei Gig in der Hamburger Markthalle das Mikro geklaut hat, weil er angeblich den „echten“ Punkrock verraten hätte, oder wie Sänger Dirk in der Hamburger Hafenstraße in einem besetzten Haus zwischen Sprengfallen, Barrikaden und Molotow-Cocktails auf den großen „Bullen-Angriff“ wartete. Unzählige Anekdoten machen die 265 Seiten zu einem Buch, das nie langweilig wird. Ein Muss für alle Punkrockfans, für alle anderen Neugierigen aber auch eine empfehlenswerte Lektüre. WH   8 von 9

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