.rcn präsentiert: DOCTOR KRAPULA
Dienstag, 22. Juli. 2014
E-Werk, Erlangen, Clubbühne
Abendkasse 12,00 Euro
Vorverkauf ab 10,60 Euro
Beginn:
21Uhr
Einlaß: 20 Uhr
Tickets online:
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Dienstag, 22.07.2014
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff DOCTOR KRAPULA und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): WIe alt seid ihr? (Geburtsjahr reicht)
Info:
Doctor Krapula wurde als Band bereits 1998 in Kolumbiens
Hauptstadt Bogota gegründet und haben bereits vier Longplay
Alben veröffentlicht, dutzende Preise gewonnen und sind
mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil der neuen
lateinamerikanischen Musikszene geworden. Wer meint, Städte wie
Bogota, Medellin oder Cali wären No Go-Areas für Touristen, der
war noch nicht dort. Das Land ist grandios! Ob man nun an den
Ufern des Magdalena auf den Spuren von Gabriel García Márquez'
Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" wandelt, in Cartagena den
Fluch der Karibik schnuppert oder droben in den Anden Vulkane
besteigt oder alte Indiogräber besucht, stets sind die Bewohner
dieses durch Bürgerkrieg gebeutelten Landes freundlich. Und die
junge Generation hat die Schnauze voll von Drogenkrieg,
Entführungen und Anschlägen der verschiedenen
Bürgerkriegsgruppierungen, sowie von der in Lateinamerika nicht
unüblichen Korruption und der allgegenwärtigen Armut. Sänger
Mario Muñoz sagt zur Musik: "Unsere Musik ist sehr vielfältig,
deshalb bezeichnen wir uns als eine Mestizo-Rock-Band, weil wir
viele verschiedene Einflüsse und eine große Bandbreite an
Stilen in unsere Musik aufnehmen. Das musikalische Ergebnis
dieser Mischung ist Dr. Krápula – aus allen unseren Einflüssen
ist ein neuer Klang entstanden." Die Band tourt gerne in
Europa, weil sie dort auch mal Gage bekommt: "Zuhause in
Kolumbien ist es nicht üblich, bei einem Konzert Fanartikel zu
verkaufen... In Kolumbien müsste es sich jemand vom Mund
absparen, um ein T-Shirt und eine CD kaufen zu können. Hier in
Deutschland ist es leichter, solche Sachen und eine
Konzertkarte zu bezahlen. In Kolumbien werden wir fast nie
bezahlt, wir treten dort gratis auf, vor tausenden von Leuten,
die keinen Eintritt zahlen können." Mehr interessante Infos
lest Ihr in einem Interview auf lateinamerikanachrichten.de
(klicken).
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