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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BLACKMORE'S NIGHT, DO. 16.07.2015, EBERN-SCHLOSS EYRICHSHOF

Am 18. September 2015 veröffentlicht die Band um Meister Blackmore mit "All Our Yesterdays" sein zehntes Studioalbum. Bereits im Juli kommt die Truppe auf Tournee! Kein Sommer in Deutschland ohne den musikalischen Chöngeist Ritchie Blackmore und seine liebliche Frau Candice auf einer Burg! Kann aber auch mal ein (Serenaden)Hof sein. Diesmal spielt er aber im schönen Schloßhof zu Ebern-Eyrichshof in Oberfranken. Seine Version alter Folkmusik - modern arrangiert und mit viel Können vorgetragen - zieht regelmäßig eine treue Fangemeinde an. Über die Stimme von Candice braucht man keine Worte zu verlieren, zusammen ergibt das eine Art New Age-Entspannungsmusik mit Renaissance-Klamotten. Und wenn „His Blackmoreness“ gut drauf ist, spielt er auch mal „Smoke On The Water“ auf der Laute. Und das alles qualitativ hochwertig mit einem hohen Maß an Feierlichkeit dargeboten, denn Ritchie kann in dieser Hinsicht keiner das Wasser reichen.
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: BLACKMORE'S NIGHT, DO. 16.07.2015, EBERN-SCHLOSS EYRICHSHOF

.rcn präsentiert: BLACKMORE'S NIGHT

Support: Roth

Schloss Eyrichshof, Ebern

Donnerstag, 16.07.2015

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 18:00

VVK:  von 37 - 62 EUR
AK:  erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: VSBBG KARTENKIOSK

Am 18. September 2015 veröffentlicht die Band um Meister Blackmore mit "All Our Yesterdays" sein zehntes Studioalbum. Bereits im Juli kommt die Truppe auf Tournee! Kein Sommer in Deutschland ohne den musikalischen Chöngeist Ritchie Blackmore und seine liebliche Frau Candice auf einer Burg! Kann aber auch mal ein (Serenaden)Hof sein. Diesmal spielt er aber im schönen Schloßhof zu Ebern-Eyrichshof in Oberfranken. Seine Version alter Folkmusik - modern arrangiert und mit viel Können vorgetragen - zieht regelmäßig eine treue Fangemeinde an. Über die Stimme von Candice braucht man keine Worte zu verlieren, zusammen ergibt das eine Art New Age-Entspannungsmusik mit Renaissance-Klamotten. Und wenn „His Blackmoreness“ gut drauf ist, spielt er auch mal „Smoke On The Water“ auf der Laute. Und das alles qualitativ hochwertig mit einem hohen Maß an Feierlichkeit dargeboten, denn Ritchie kann in dieser Hinsicht keiner das Wasser reichen.

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß MIttwoch, 15.07.2015.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BLACKMORE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Klamottenladen?

Intro:
Die Gründer von Blackmore's Night lernten sich bereits zu Deep Purple-Zeiten bei einem Fussballspiel kennen. 1995, nachdem Ritchie bei Deep Purple ausstieg, wurde Rainbow kurz wieder aus der Versenkung geholt und nach zwei Jahren wieder beerdigt. 1997 erfolgte dann die Gründung von Blackmore's Night. Der Meister und seine Frau hatten sich der Renaissance-Musik verschrieben und so wurden sie zu Vorreitern dieses Genres. Und heute feiert dieses Konzept schon mehr als 15 Jahre Bestand. Herr Ritchie Blackmore reitet wieder mit seiner Muse Candice zu einem seiner seltenen Konzerte mit aparten Renaissancetönen und viel Pomp und Hofstaat im ehrwürdigen Serenadenhof zu Norimberga ein. Sogar Deep Purple Fans gönnen sich mitunter seine Konzerte, wobei hier explizit darauf hingewiesen werden sollte, dass der von seinen ehemaligen Purple-Kollegen oft scherzhaft als "der Banjospieler" genannte Ausnahmegitarrist sich bekannterweise seit Jahren vor allem mit historischer Musik befasst. Jeder kann eine Geschichte über die Marotten des "Man In Black" erzählen, die meisten vergessen, dass er auf der Bühne Musik macht, und das kann er. So richtig!

Outro:
Bands und Interpreten, die "alte" Musik ins Moderne übersetzen und neu einkleiden findet man heutzutage wie gefälschte Doktorarbeiten in der Politik, aber einer der immer und IMMER herausstechen wird ist Ritchie Blackmore. MItten in den 1990ern, als alle Welt noch mit dem lästigen Eurodance-Virus zu kämpfen hat, gründet er Blackmore's Night. Der (*ironie an*) einfallsreiche Bandname, der sich aus den Nachnamen der Gründer zusammensetzt, ist Programm: Die ersten drei Alben drehen sich um Nacht und Mond und dunkle Gestalten. Gelegentlich findet man ein Cover aus alten Deep Purple- oder Rainbow-Tagen, aber hauptsächlich werden eigene Stücke aufgenommen und live dargeboten.

Präambel:
Zum Einsatz kommen klassische Instrumente wie Fidel und French Horn, aber auch die gute alte E-Gitarre und der elfengleiche Gesang von Candice Night dürfen nicht fehlen. Blackmore's Night sind nicht nur ein kurzlebiges "15 minutes of fame"-Ereignis, wie man in der derzeitigen Medienlandschaft oft erleben kann/darf/muss. Sie sind mittlerweile zu einer Institution herangereift, die wie ein Leuchtturm im Fahrwasser der Moderne stehen bleibt und das Ewiggestrige auf unsentimentale Art und Weise zurückbringt.

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