.rcn präsentiert: KMPFSPRT
Support:
Idle Class
Samstag, 15.10.2016
Schweinfurt, Stattbahnhof
Beginn: 20:30
Uhr
Einlass: 20:00 Uhr
VVK: 13 EUR zuzügl.
Gebühren
AK: Erhöhter Preis
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: STATTBAHNHOF TICKETS
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Donnerstag, 13.10.2016
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff KMPFSPRT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer musikalischer Geheimtipp dieser Tage?
Info:
Die vier Kölner sind schon länger kein unbeschriebenes Blatt
mehr in der Punk- und Hardcoreszene Deutschlands. Mit ihrer
neuesten Platte „Intervention“ bleiben sie ihrem rabiaten Sound
treu, streuen aber gekonnt mehr Melodien ein, ohne dabei poppig
zu werden. „Dieses Rumgeschrei’, Können wir nie im Radio
spielen“ (aus dem Song „Ich hör die Single nicht“, den Spruch
kennt jeder Musiker, der schon mal mit Plattenfirmen zu tun
hatte) - Ein Glück, dass KMPFSPRT im Oktober unterwegs sind und
wir die Songs dann live erleben können. Das ausgefeilte
Songwriting lässt das Album runder wirken, aber nicht weniger
aggressiv. Die meist politischen Texte sind nie plakativ oder
gar abgedroschen. Soweit ein offizieller Text. Unsere Stimme:
Rezi zur neuen Scheibe aus dem .rcn Mai 2016...
KMPFSPRT
INTERVENTION
PEOPLE LIKE YOU / SONY
D zwt Pltt vn KPFSPRT st wrklch gt gwrdn. Die Kölner Punkband
mit Vokal-Allergie hat die zweite Stufe der Stimmungsrakete
gezündet und ist vom Münsteraner Label Uncle M zu People Like
You Records nach Dortmund gewechselt. Über die Ablösesumme
haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Was geblieben
ist, sind mitreißende Punkrock-Songs aus heiseren Kehlen und
blutigen Fingern. KMPFSPRT haben mehr Feuer im Arsch als
vergleichbare Bands wie Pascow oder Turbostaat, die dem
Indie-Rock inzwischen deutlich näher sind. Die neuen Songs der
Kölner klingen klarer und aufgeräumter, aber nicht weniger
aggressiv als auf dem Debütalbum „Jugend mutiert“. Und auch in
Sachen Attitüde haben Sänger Richard Meyer & Co. nicht
nachgelassen. In Songs wie „Antithese“ positioniert sich die
Band deutlich gegen Rassismus, Nationalismus und Fremdenhass
und bezieht Stellung gegen Grauzonen-Bands wie Frei.Wild.
KMPFSPRT knn mn nr mpfhln. WH 8 von 9
Punkten
Wollt Ihr in Zukunft keine Verlosung
verpassen?
-Abonniert unseren VERLOSUNGSNEWSLETTER
(klicken)
-Oder klickt auf Facebook "Gefällt
mir" bei Rcn_nuernberg und
erhaltet -je nachdem wie Facebook gerade will :-)- auf unserer
Pinnwand jeweils eine Erinnerung kurz vor Einsendeschluss.