.rcn präsentiert: BATTLE BEAST
"BRINGER OF PAIN
OVER EUROPE 2017"- TourPosthalle,
Würzburg
PLUS: MAJESTY, GYZE
Mittwoch, 29.03.2017
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
VVK: 20 EUR (zzgl.
Gebühren)
AK: Erhöhter Preis
Tickets: POSTHALLE TICKETS
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 27.03.2017
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BATTLE BEAST und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer erreichter oder angestrebter Bildungsabschluss?
Info:
Zwei gegensätzliche Rezis zur neuen Battle Beast Scheibe aus
dem aktuellen .rcn Magazin...
RETRO HEAVY METAL
BATTLE BEAST
BRINGER OF PAIN
NUCLEAR BLAST / WARNER
Livesongs. Anders kann man die neue Majesty wohl kaum
betiteln. Viel „hey“, „whoo, whoo“ und eingängige Refrains
laden zum Mitsingen ein, und auch die feuerzeugtaugliche
Ballade ist dabei. Beste Voraussetzungen also für das Konzert
mit Battle Beast am 29.3. in Würzburg (.rcn präsentiert!). Fett
abgemischt wirken die elf Songs aber trotzdem seltsam unfertig
und übereilt aufgenommen. Tolle Ansätze und klasse Ideen
verpuffen leider etwas im Standardsound. Dazu noch manche
sinnfreien Texte... was soll das, Tarek? Muss das Album
wirklich unbedingt schon im März rauskommen, oder solltet ihr
vielleicht noch einmal daran arbeiten? Nach vier Tagen
Dauerhören hat sich bei mir leider immer noch kein Ohrwurm
eingenistet. „Rebels“ ist kein schlechtes Album geworden, aber
Majesty können das auch noch deutlich besser. „Generation
Steel“ und „Thunder Rider“ sind der beste Beweis
dafür! HW 5 von 9
Punkten
RETRO HEAVY METAL
BATTLE BEAST
BRINGER OF PAIN
NUCLEAR BLAST / WARNER
Das Battle Beast aus dem finnischen Helsinki ist nach dem
leichten musikalischen Durchhänger ihres letzten Albums (trotz
Charterfolgs) wieder zurück der Spur. „Bringer Of Pain“ funzt
einfach wie die Sau. Schon die beiden Opener „Straight To The
Heart“ und der Titeltrack „Bringer Of Pain“ geben die
Stoßrichtung des Albums vor: pure wuchtig-melodiöse
Metalspielfreude in guter 80er Jahre Tradition mit
Synthieeinschlägen. Was Zed Yago damals nicht in Serie bringen
konnten, holt jetzt Battle Beast fulminant nach. Nur zum Ende
des Albums hin scheint dem Album ein wenig die Luft auszugehen,
auch weil die Ballade „Far From Heaven“ irgendwie unnötig
klingt. Aber Schwamm drüber! Dafür ist der Rest
dufte. TA 8 von
9 Punkten
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