.rcn präsentiert: JOEY CAPE & FRIENDS
"Stitch Puppy Tour"
Supports:
YOTAM BEN HORRIN (Useless ID)
LAURA MARDON
WALT HAMBURGER
K4 Festsaal, Nürnberg
Freitag, 01.04.2016
Einlass: 20
Uhr
Beginn: 21
Uhr
Online VVK: www.etb-kartenkiosk.de
Eintritt Abendkasse:
18 EUR
Stil:
Acoustic Punk mit Mr. Joey Cape von Lagwagon & Bad
Astronaut.
Mit dabei, Yotam Ben Horrin von Useless ID aus Israel, Laura
Mardon aus Australien und
Walt Hamburger aus USA.
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß
Donnerstag, 31.03.2016.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff JOEY CAPE & FRIENDS und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Es gibt schlechtes Bier, aber noch schlechter ist... (Marke/Brauerei)
Info:
Die Platte zur Tour heißt auch Stitch Puppy und Wollrahm
Hanke verfasste liebevoll eine Rezi im Oktoberheft
2015...
JOEY CAPE
Stitch Puppy (VÖ 04.09.2015)
Fat Wreck Chords / Edel
Es gibt kaum einen fleißigeren Punkrocker als Joey Cape. Die
meisten kennen ihn wohl als Sänger der kalifornischen Legende
Lagwagon. Er war oder ist aber auch aktiv bei Me First &
The Gimme Gimmes, Bad Astronaut, Afterburner, The Playing
Favourites und und und. Joey Cape hat schon unzählige Songs
aufgenommen. Langsame, schnelle, laute, leise, gute und
schlechte. Sein neues Solo-Album "Stitch Puppy" gehört sicher
zu den besten Singer/Songwriter-Alben, die er je herausgebracht
hat. Man hört den Songs an, dass die letzten Jahre nicht die
einfachsten für Cape waren. Immer wieder musste er von Freunden
Abschied nehmen. Der prominenteste war sicher No Use For A
Name-Sänger Tony Sly, der vor drei Jahren völlig überraschend
gestorben ist. "Stitch Puppy" ist getränkt in Melancholie und
Dunkelheit, versprüht aber gleichzeitig unbändigen Lebenswillen
und Zuversicht. Eine traurig-schöne Angelegenheit! WH
8 von 9
2012, die letzte Scheibe von Cape und Sly by
Lea...
ACOUSTIC
JOEY CAPE & TONY SLY
ACOUSTIC VOLUME 2
FAT WRECK / EDEL
Zwei Musiker und 50/50 zumindest leider R.I.P., denn Tony Sly
verstarb vor kurzem überraschend. Der Nachteil des
zwiegespaltenen Albums ist natürlich, dass man die beiden auch
vergleicht, und ich muss zugeben, dass mir Tony Sly diesmal
sogar besser gefiel, weil Joey Cape ein bisschen apathisch
rüberkommt. Ansonsten muss man aber sagen, die Interpretation
der eigenen Songs ihrer Bands No Use For A Name und Lagwagon
ist mal wieder super gelungen, inklusive zwei neuer Lieder, und
selbst wenn man die Songs genuin nicht kennt, sprechen sie
durch eigenen Charme und überzeugen hundertprozentig.
LB 8 von 9
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