.rcn präsentiert: BLACKMORES
NIGHT
"Nature's Light"
Support: Fairytale
Samstag, 06.07.2019
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Teilbestuhlt
Tickets ab 44,95 EUR
VVK: CONCERTBÜRO FRANKENTICKETSHOP
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Donnerstag Mittag, 04.07.2019
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BLACKMORE'S NIGHT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer momentanes Lieblingsgetränk?
INFO:
Intro:
Die Gründer von Blackmore's Night lernten sich bereits zu Deep
Purple-Zeiten bei einem Fussballspiel kennen. 1995, nachdem
Ritchie bei Deep Purple ausstieg, wurde Rainbow kurz wieder aus
der Versenkung geholt und nach zwei Jahren wieder beerdigt.
1997 erfolgte dann die Gründung von Blackmore's Night. Der
Meister und seine Frau hatten sich der Renaissance-Musik
verschrieben und so wurden sie zu Vorreitern dieses Genres. Und
heute feiert dieses Konzept schon mehr als 15 Jahre Bestand.
Herr Ritchie Blackmore reitet wieder mit seiner Muse Candice zu
einem seiner seltenen Konzerte mit aparten Renaissancetönen und
viel Pomp und Hofstaat im ehrwürdigen Serenadenhof zu
Norimberga ein. Sogar Deep Purple Fans gönnen sich mitunter
seine Konzerte, wobei hier explizit darauf hingewiesen werden
sollte, dass der von seinen ehemaligen Purple-Kollegen oft
scherzhaft als "der Banjospieler" genannte Ausnahmegitarrist
sich bekannterweise seit Jahren vor allem mit historischer
Musik befasst. Jeder kann eine Geschichte über die Marotten des
"Man In Black" erzählen, die meisten vergessen, dass er auf der
Bühne Musik macht, und das kann er. So richtig!
Outro:
Bands und Interpreten, die "alte" Musik ins Moderne übersetzen
und neu einkleiden findet man heutzutage wie gefälschte
Doktorarbeiten in der Politik, aber einer der immer und IMMER
herausstechen wird ist Ritchie Blackmore. MItten in den
1990ern, als alle Welt noch mit dem lästigen Eurodance-Virus zu
kämpfen hat, gründet er Blackmore's Night. Der (*ironie an*)
einfallsreiche Bandname, der sich aus den Nachnamen der Gründer
zusammensetzt, ist Programm: Die ersten drei Alben drehen sich
um Nacht und Mond und dunkle Gestalten. Gelegentlich findet man
ein Cover aus alten Deep Purple- oder Rainbow-Tagen, aber
hauptsächlich werden eigene Stücke aufgenommen und live
dargeboten.
Präambel:
Zum Einsatz kommen klassische Instrumente wie Fidel und French
Horn, aber auch die gute alte E-Gitarre und der elfengleiche
Gesang von Candice Night dürfen nicht fehlen. Blackmore's Night
sind nicht nur ein kurzlebiges "15 minutes of fame"-Ereignis,
wie man in der derzeitigen Medienlandschaft oft erleben
kann/darf/muss. Sie sind mittlerweile zu einer Institution
herangereift, die wie ein Leuchtturm im Fahrwasser der Moderne
stehen bleibt und das Ewiggestrige auf unsentimentale Art und
Weise zurückbringt.
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