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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MONTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: ESKIMO CALLBOY, DO. 15.11.2018, NÜRNBERG-LÖWENSAAL

Wenn Du als Band aus Castrop-Rauxel kommst, musst Du schon doppelt originell sein, um in Nürnberg als Band den Löwensaal voll zu machen. Das haben die Jungs mit ihrem einzigartigen Metal-Trancecore und viel Eigenhumor bereits nach wenigen Anläufen geschafft. Beim letzten Mal im März 2018 war es ausverkauft. Schuld war daran auch ein bisschen die bemerkenswerte TV Karriere des Drummers David Friedrich, der sich für seinen Bekanntheitsgrad durch Bachelorette und Dschungelcamp fröhlich hochgedient hatte, auf einmal tanzten auf ihren Konzerten auch Mädels ohne Metalcore Tattoos, dafür aber mit dem Finger stets auf der Selfie Taste ihres Handys zum Ravemetalzappelcore. Dreh- und Angelpunkt ist aber Sänger Sebastian „Sushi“, der wohl selbst das Publikum einer Butterfahrt zur Volle-Möhre-Tanzparty animieren würde. Zeit, sich wieder auf die Musik und ihre aufwendige Bühnenshow zu konzentrieren, dafür sorgen außerdem auserlesene Vorbands wie Attila und The Browning.
MONTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: ESKIMO CALLBOY, DO. 15.11.2018, NÜRNBERG-LÖWENSAAL

.rcn präsentiert: ESKIMO CALLBOY

Support: ATTILA, THE BROWNING

Donnerstag, 15.11.2018

LÖWENSAAL, Nürnberg

Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: 18:00Uhr

Tickets ab 35,70 €

VVK: EVENTIM

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 12.11.2018

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff ESKIMO CALLBOY und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euere aktuelle Lieblingskneipe?

INFO:

Falls es noch jemand nicht bemerkt hat: Die deutschen Eskimo Callboy sind mit ihrer Mischung aus Trance- und Metalcore immer für eine richtig fette Abrissparty gut. Spielfreude und Humor sind bei ihnen selbstverständlich. Neben Touren mit Callejon oder Asking Alexandria reiste das Sextett u.a. nach Russland, Japan und China, und war sogar schon mal in Wacken dabei. Sie gewannen 2014 einen Metal Hammer Award und wurden von arte als „Stilikone der Generation Y“ bezeichnet. Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres neuesten Albums "The Scene" mit Platz 6 in den deutschen Album Charts sowie ausverkauften Shows im Herbst 2017, machen Eskimo Callboy das was sie am besten können: Noch einen drauflegen.

FB Event: https://www.facebook.com/events/1669212136527383/

VIDEO: ESKIMO CALLBOY - MC Thunder (OFFICIAL VIDEO) https://www.youtube.com/watch?v=wobbf3lb2nk

.rcn Rezis:

METALCORE
ATTILA
GUILTY PRESSURE
RAZOR & TIE / ROUGH TRADE

Die fünf Jungs aus Georgia bringen nun schon ihren sechsten Bastard, zur Welt und beweisen erneut, dass an ihnen kein Weg vorbei führt. Metalcore, gepaart mit Rap-Akzenten, beinharten Riffs und Doublebass-Gewitter, der immer mehr in die geliebte Nu-Metal Schiene führt. Was sich sofort in den Gehörgang fräst, ist die Stimmvielfalt über die Frontmann Chris „Fronz“ Fronzak verfügt, welcher zwischen ultratiefen Growls á la Oceano, hohen Screams und Doubletime-Rap mit welchen er sich auch in der Rap-Szene nicht verstecken müsste wechselt. Lyrisch verkörpern sie den klassischen Sex, Drugs & Rock `n Roll Mythos und wenn man die bösen F-Wörter zählen müsste, wäre man einige Zeit beschäftigt. Für mich persönlich sind Attila eine willkommene Abwechslung, da sie nicht wie andere Bands ihre Songstruktur ständig aufwärmen, sondern sich immer neu erfinden ohne den morbiden Charme zu verlieren, der sie ausmacht.
MIM
7

ELEKTRODEATHCORE
THE BROWNING
ISOLATION
SPINEFARM / CAROLINE

The Browning, nie gehört? Ich auch nicht. Verwundert auch nicht, denn The Browining aus Kansas City spielen eine Sparte des Deathmetals, die Anfang der Neunziger recht beliebt war und dann in der Versenkung verschwunden ist. Ich spreche von einer Mixtur aus EBM, Industrial, Dubstep und brutal hartem (Death)metal. Damals waren die Aushängeschilder Fear Factory, Nocturnus aber auch Bands wie Ministry oder Frontline Assembly. The Browning verfrachten diesen Sound in die Neuzeit, reichern alles mit der aktuelle Spielart der elektronischen Musik als auch des Metals an und raus kommt ein ziemlich brutaler Bastard. Harte Breakdowns, die Omnipräsenz der Doublebass, krachend runter gestimmte Gitarren, Synthiesounds die in den Ohren hängen beleiben und harte Technobeats zeichnen die Musik von The Browning aus. Die songwriterischen Fähigkeiten sind gerade bei dieser Art von Musik anerkennenswert. Die Komplexität der Stücke ist anspruchsvoll und wird wohl deswegen auch hauptsächlich Spartenfans erreichen. Man muss als Elektrohippie schon sehr aufgeschlossen sein um Gefahlen an Isolation zu finden. Deathmetalliebhaber und Fans der Industrial oder Schwarzkittel-Szene werden schon eher Freundschaft mit The Browning schließen können.
ANS
7 von 9 Punkten

 

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