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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: UFO, SO, 9.6.2013, WÜ-POSTHALLE

Letztens noch in Nürnberg, jetzt schon wieder live in der Region: Diesmal ist es Würzburg. Den Briten hat es Franken wohl angetan! Musikalisch sehr ausgewogener britischer Classic Rock versetzt nicht nur altersschwache Ohren in Verzückung sondern spricht auch das junge Publikum an, so spielten sie im März vor gefühlten vier Generationen an Rockfans. Wir verlosen Karten!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: UFO, SO, 9.6.2013, WÜ-POSTHALLE

.rcn präsentiert: UFO

Sonntag, 09.06.2013

Würzburg, Posthalle

Beginn: 20.00 Uhr

Karten gibt es allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.posthalle.de

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag 07.06.2013

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  UFO und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Nennt uns Eure Lieblings-Platte!

Info: Seit nunmehr über 40 Jahren sind U.F.O. schon im Geschäft und zählen daher zweifelslos zum Urgestein der Rockgeschichte. Das beweisen sie auch heute noch, wenn sie mit Songs wie "Doctor Doctor"oder "Rock Bottom" die Bühne rocken. Auch nach Jahren versprüht die Band um Sänger Phil Mogg  immer noch pure Energie auf der Bühne. Sie mögen zwar vom alten Eisen stammen, aber Ihr jüngstes Album "Seven Deadly" zeigt, dass sie es immer noch faustdick hinter den Ohren haben.
Livebericht UFO, 14.03.2013,ROCKFABRIK NBG
Was soll man sagen…? So hat die englische Woche in der Rofa noch ein Sahnehäubchen bekommen. Nachdem kurz vorher Iron Maiden-Superheld Steve Harris mit „British Lion“ aufgespielt hatte, konnte man nun der nächsten britischen Hardrocklegende lauschen. Ufo ist seit über 40 Jahren im Geschäft und damit seit Urzeiten ein Teil der Rockgeschichte. Und das auch zu recht. Musikalisch sehr ausgewogener britischer Classic Rock versetzt nicht nur altersschwache Ohren in Verzückung sondern spricht auch das junge Publikum an. Der Underground war gut gefüllt mit Fans aus gefühlten vier Generationen, die den Klängen von Vinnie Moores Gitarre folgten oder der charakteristischen Stimme von Frontmann Phil Mogg. Neben vielen Songs aus der guten alten Zeit („Doctor Doctor“ oder „Rock Bottom“ mit schön laaangem Mittelteil) wurde natürlich auch neues Material vom letzten Studioalbum eingebracht. Das der Welttour namensgebende „Seven Deadly“ Album wurde vor knapp einem Jahr veröffentlicht und ist damit noch topaktuell. In Zeiten, in denen aus mehr oder weniger begabten Musikkünstlern Superstars gemacht werden, die schneller verglühen als eine Sternschnuppe, doch ein Stück solides Handwerk und 5 Sterne auf meiner persönlichen Skala wert. JO

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