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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

LIVEREZI: END OF GREEN, 13.11.09, HIRSCH, NÜRNBERG

Unsere neuestens frisch verheiratete Schreibperle Anja machte sich auf zum Spätzlemassaker in den Hirsch, wo Anfang November End Of Green gastierten. Die Band wird definitiv im Frühsommer ein neues Album veröffentlichen und im .rcn gibt es ausführliche Berichterstattung!
LIVEREZI: END OF GREEN, 13.11.09, HIRSCH, NÜRNBERG
Michelle, der wo eigentlich ein Mann
ist und wie eine Frau heißt. :-)

LIVEREZI: END OF GREEN, 13.11.09, HIRSCH, NÜRNBERG


Schwabenrock rulez! End of Green, unser aller Lieblingsschwaben aus dem Stuttgarter Raum zogen am 13.11. im Hirschen mal wieder sämtliche Register in Punkto „Gothikmetal“ und tauchten den Raum in düsterer und geheimnisvoller Atmosphäre. Gegen 21:15 Uhr enterte die sympathische Band, leider ohne Bassist Reiner Hampe, mit ihren charismatischen Frontmann Michelle Darkness die Bühne und verzauberte das zahlreich gekommene Publikum schon mit ihren Eröffnungssong „Evergreen“ - und dieser Zauber zog sich durch viel zu kurze eineinhalb Stunden Spieldauer, in dem sich Klassiker wie „Demons“, „Sick One“ und „Death In Veins“ neben Songs der (noch) aktuellen Scheibe „The Sicks Sense“ reihten. Begeistert wurden zum Abschluss der Show die Akustikversionen von „Tragedy Insane“ und „Nice Day To Die“ aufgenommen, die Michelle eigens an seinen kranken Basser schickte. Sehr treffend waren auch die Lichteffekte auf die Songs ausgerichtet, wobei die Farbe rot dabei dominierend war. Nach der Show waren die Jungs natürlich wieder zu einen Plausch oder Autogrammwünschen bereit  - sympathisch und freundlich wie man sie eben kennt. Glück für den, der sie auf ihrer Tour erleben konnte – denn schon bald werden End of Green der Bühne den Rücken kehren und sich wieder ans Songschreiben und ans Aufnehmen machen. Mit ihren Konzerten im Hirschen, die leider viel zu bald anfangen und ebenso bald enden haben sie mittlerweile schon Kultstatus erreiche – und ihren Ruf als „Frankens Lieblingsschwaben“ konnten sie ebenso bestätigen sowie der Wunsch auf noch MEHR von End of Green.
Anja Schroth