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CD REZI INDIE-BRITPOP: THE CHARLATANS

Seit über 20 Jahren gehören The Charlatans zu den Urgesteinen des Britpops. In den neunziger Jahren waren sie sehr erfolgreich, drei ihrer Alben erreichten die Nummer eins der britischen Album-Charts. Nach dem Rückgang der Britpopwelle blieben sie ihren Stil treu, doch der große Erfolg blieb in den letzten Jahren aus. Who we touch, inzwischen die 11. Scheibe, ist nett zu hören, immer wieder fehlt aber nur ein kleines bisschen zum Ohrwurm.
CD REZI INDIE-BRITPOP: THE CHARLATANS

CD REZI INDIE- BRITPOP: THE CHARLATANS


THE CHARLATANS
WHO WE TOUCH
COCKINGVINYL / INDIGO
Seit über 20 Jahren gehören The Charlatans zu den Urgesteinen des Britpops. In den neunziger Jahren waren sie sehr erfolgreich, drei ihrer Alben erreichten die Nummer eins der britischen Album-Charts. Nach dem Rückgang der Britpopwelle blieben sie ihren Stil treu, doch der große Erfolg blieb in den letzten Jahren aus. Who we touch, inzwischen die 11. Scheibe, ist nett zu hören, immer wieder fehlt aber nur ein kleines bisschen zum Ohrwurm. An manchen Stellen wie beim Song Sincerity klingt es wie bei den „Manic Street Preacher“. Your pire soul ist ein sehr schönes ruhiges Stück bei dem der prägende Gesang gut zur Geltung kommt. Bei You can swim sirren die Keyboards sehr psychedelisch. The Charlatans haben alles was guter Indie-Britpop haben muss, selbstverständlich inklusive versteckten Track. Dort wird allerdings mit der eindringlichen Stimme von Penny Rimbaud, Drummer von „Crass“ faktisch als Zusammenfassung des Albums die ganze Geschichte des Lebens erzählt.

Roho

7 von 9