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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DIESES WOCHENENDE: VOLBEAT MEETS LINKIN PARK ROFA NBG., MARILLION/SAGA WÜ

Neben Herrn Dirkschneider in Gunzendorf wird der Fasching heute in der Nürnberger Rockfabrik mit einer Best Of-Fete zu Ehren der nicht unerfolgreichen Bands Volbeat und Linkin Park eröffnet. Hier ein Überblick über das Wochenende vom 11.-13.11.
DIESES WOCHENENDE: VOLBEAT MEETS LINKIN PARK ROFA NBG., MARILLION/SAGA WÜ
Freitag, 11. November 2011
Rockfabrik Nürnberg
Volbeat meets Linkin Park

Ein lustvoller Abend voller Musik mit ganz viel Pfeffer um beide Bands und musikalische Artverwandte. Volbeat werden demnächst auch eine DVD veröffentlichen, zu diesem Zweck haben wir die Band interviewt. Das lest ihr dann im Dezemberheft. Zuvor Abtanzen heute Abend erstmal in der Rofa!
MAINHALL
VOLBEAT meets LinkinPark, mit dem Rofafabrik DJ Team, UNDERGROUND Pop & Wave mit dem Rockfabrik DJ Team
Einlass: 20:00 Uhr  FREIER EINTRITT: 20Uhr - 20:30Uhr  Eintritt: 7€

Freitag, 11. November 2011
.rcn präsentiert: U.D.O. BRAUEREI SAUER, Gunzendorf

Nur wenige Musiker im Metal Genre dürfen den Adelstitel „Uns“ tragen. In Spanien würde er wohl Don Udo heißen, in England Duke Udo und in Frankreich Marqui Udo. Hier aber ist er „Uns“ Udo. Als verdientes Mitglied im Oberhaus des Teutonenmetal steht Udo Dirckschneider wohl einsam als Alterspräsident im Vorstand. Gerade eben feiert seine alte Band Accept ziemliche Erfolge nach langer Abstinenz, Dirkschneider hingegen war aber nie weg sondern machte auch zwischenzeitlih immer kontinuierlich weiter und kam im Frühling mit „Rev-Raptor“. Er macht eigentlich immer bessere Platten.

Freitag, 11.11.2011     
loop Nürnberg, ab 22 Uhr    
KINDER DER NACHT mit Gast DJ STEVE WEEKS (Slimelight London)

Wer mal dort war sollte es unbegingt mal besuchen: das SLIMELIGHT in London seit Jahrzehnten eine Institution in Sachen Wave. Heute Abend zu Gast auf dem Mainfloor bei Kinder der Nacht STEVE WEEKS aus eben jenem Laden in London. Der Support in Sachen Electro, Futurepop, Industrial und EBM kommt von DJan und für die Klassiker im Café sind Stefan und Loopo verantwortlich.
Eintritt: 5.- €
Specials: Zirndorfer 3.-/Cocktails 4.-

Samstag, 12.11.2011
.rcn empfiehlt SAGA, MARILLION, Würzburg Posthalle
Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr

Von Marillion ist man ja aus den Achtzigern und Neunzigern hemmungslose Gitarrenexkursionen und epische Progorgien gewohnt. Ganz im Stile von Porcupine Tree wechselte ihr Sound aber im neuen Jahrtausend, schließlich ging der alte Sänger Fish ja seine eigenen Wege. Die Band machte fortan eher ruhige, stellenweise ätherische Musik, die einen neuen Fankreis erschloss und der Band viel Respekt einbrachte. Zusammen mit der kanadischen Artrock-Legende Saga gastieren sie Mitte November in der Würzburger Posthalle. Bei Saga ist nun auch Sänger Michael Sadler nach seiner – sagen wir mal – Babypause wieder mit von der Partie und zusammen mit den Chrichton-Brüdern und dem langjährigen Keyborder Jim Gilmor kehrte auch die alte Frische wieder mit in die Band zurück. Eindrucksvoll zu hören war das auf den Festivalgigs im Sommer, wo Saga unter anderem auch in Pyras spielte. Saga haben 80 Millionen Platten verkauft und sind nicht nur virtuose Solisten, sondern verstehen es erstklassig, eingängige Songs zu schreiben. Das Ganze ist also keine abgekochte Einmannshow eines ehemaligen Mitglieds sondern authentisch. Legendär ihre opulenten Chapters-Titel, die verstreut auf verschiedenen Alben, nie zu einem kompletten Album verstrickt wurden. Einlass ist bereits um 18 Uhr, weil beide Bands ein volles Set spielen!

Samstag, 12. November 2011
.rcn präsentiert: BLUE OCTOBER
E-WERK, Erlangen

Tief ans Eingemachte geht es auf dem neuen Album "Any Man In America". Und zwar um die Scheidung Justins von Frau Lisa und den Streit um das gemeinsame Sorgerecht für die Tochter. Und da können ja bekanntlich viele Männer auch hierzulande mitreden. Es ist unfair zu behaupten, persönliches Leid würde gute Musik verursachen, bei Blue October aber ist etwas Wahres daran. Und so ist die neue Scheibe weniger für die Tanzfläche, als vielmehr für einen nachdenklichen Abend geeignet. Blue October gießen Melancholie und Weltschmerz in Noten wie kaum eine andere Band.