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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: NO FUN AT ALL, MI. 10.05.2023, NÜRNBERG, DESI

Neben Millencolin und den Satanic Surfers wurden sie zu einer der größten schwedischen Skatepunkbands: No Fun At All. Auch wenn sie nach 30 Jahren Bandgeschichte fast so aussehen wie unsere Lehrer damals, den erfrischen sonnigen Sound mit Ohrwurm- und Mitgrölpotential haben sie auf ihrem siebten Album, im Oktober 2022 heraus gekommen, locker wieder aus der Hüfte geworfen. Könnte ein richtig schön frühsommerlicher Abend im geschichtsträchtigen Konzertclub der Nürnberger Desi werden, denn vor der Tür lockt auch der sonnige Pflanzenumrankte Biergarten mit einem feschen Afterworkseidla vor Konzertbeginn mit bestimmt vielen alten Bekannten!
SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: NO FUN AT ALL, MI. 10.05.2023, NÜRNBERG, DESI

.rcn präsentiert: NO FUN AT ALL

Special Guests: Wolfpack

Mittoch, 10.05.2023

Nürnberg, DESI

Einlass 19:30 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr

Tickets an der Abendkasse für 28 Euro oder im Online VVK, 27,30 EUR (inkl.) direkt beim Veranstalter:

https://etb-kartenkiosk.de/online-tickets/47/no-fun-at-all/10.05.23/nuernberg?c=8

Wir verlosen 2x2 Karten ab Einsendeschluss Samstag, 06.05.2023

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  NO FUN AT ALL und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Euer Lieblings-Sommerfestival?

VIDEO:

No Fun At All - See the Splendor (Official Music Video 2022)

https://youtu.be/COBjjXfud9o



SCHWEDEN-SKATEPUNK
NO FUN AT ALL
SEVENTH WAVE
SBÄM RECORDS/BROKEN SILENCE
VÖ 14.10.2022

No Fun At All gehören zu den drei Bands, die Skatepunk in Schweden groß gemacht haben. Gemeinsam mit Millencolin und den Satanic Surfers. Superschnelle Songs mit tollen Hooks, die zum Ausflippen einladen. Sonniger Sound mit Ohrwurm- und Mitgrölpotential. Getragen von der markanten Stimme von Sänger Ingemar Jansson, die ihn zu einer skandinavischen Variante von Greg Graffin macht. In den Texten sinniert er unter anderem über das Festhalten an Dingen, die sich längst verändert haben, sein Leben auf dem Familienhof oder seine Kritik an den schwedischen Royals. Zwölf Songs, die man genauso vom Quintett aus dem südschwedischen Kaff Skinnskatteberg auch erwartet hat. Aufgenommen von Millencolin-Gitarrist Mathias Färm in seinem Soundlab-Studio in Örebro, wie schon der Vorgänger.
WH
7

 

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