.rcn präsentiert: BOYSETSFIRE
+++AUSVERKAUFT+++
Stattbahnhof, Schweinfurt
Freitag, 01.07.2016
Einlass: tba
Beginn: 20 Uhr
Abendkasse: Keine Restkarten,
ausverkauft.
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Mittwoch, 29.06.2016.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BOYSETSFIRE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer aktuelles Lieblingskino?
Info:
Plus/Minus Rezi aus dem .rcn 192:
POST-HARDCORE
BOYSETSFIRE - BOYSETSFIRE
END HITS RECORDS / SOULFOOD
"While A Nation Sleeps" war vor rund zwei Jahren ein
gestreckter Mittelfinger an die Musikindustrie. Ätsch! Wir
gründen einfach in Deutschland unser eigenes Label und bringen
unsere Platten selbst raus! Mit ihrem Comeback-Album nach sechs
Jahren Auszeit sind Boysetsfire bis auf Platz 22 der deutschen
Charts geklettert. Die 13 neuen Songs klingen deutlich
zuversichtlicher und lange nicht so dunkel wie auf "While A
Nation Sleeps". Geblieben ist die große Bandbreite der Jungs
aus Newark / Delaware: brachiale Hardcore-Kracher werden
abgelöst von melodischen Punkrock-Nummern. Brutale Gitarren
machen den Weg frei für fast schon poppige Gesangs-Hooklines.
Ein Song wie "One Match" hat einen ähnlich hohen Hitfaktor wie
der Boysetsfire-Evergreen "Rookie". "Torches To Paradise" hätte
bei jedem College-Radio beste Chancen auf massives Airplay. Das
zweite Standbein in Europa hat Boysetsfire hat der Band hörbar
getan. Sie sind besser und produktiver als je zuvor.
8 von 9 Punkten
WH
BOYSETSFIRE - BOYSETSFIRE
Hmm. Das war das erste was mir über die Lippen kam als ich die
neue, selbstbetitelte Boysetsfire anhörte. Leider hat sich
dieses Hmm auch nach mehreren Durchläufen nicht ganz in Luft
aufgelöst. Der Grund für dieses Hmm ist der krasse Unterschied
zum vielbejubelten Vorgänger. Die neue Scheibe ist deutlich
seichter, fast schon poppig ausgefallen. Unglaublich viel
Melancholie, Gefühl fast schon vertonte Hoffnung steckt da
drin. Beinahe jeder Song ist frei von den wütenden
Brüllattacken von Sänger Nathan Gray. Misery Index war ja
bisher das "Mainstream-Album" der Jungs. Meiner Ansicht nach
wird es nun von der neuen Langrille abgelöst. Die Scheibe ist
toll, aber irgendwie fehlt der Pfeffer im Arsch. Hier scheint
eher die Sonne aus dem After und riecht dazu noch nach Rosenöl.
Anspieltip ist defentiv die neue Hymne "One Match".
7 von 9 Punkten
ANS
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