AUFS MAUL HARDCORE
R.A.
COLLATERAL DAMAGE
BRIDGE NINE / SOULFOOD
Mit ihrem Debütalbum Collateral Damage hauen R.A. (Rude
Awakening) allen Hörern erst mal rein prophylaktisch eins auf´s
Fressbrett. Ohne großen Firlefanz jagen R.A. zehn
Hardcorebretter ins heimische Wohnzimmer. Verletzt wird da
natürlich niemand. Sollte man sich aber irgendwo auf einer
Tanzfläche in den einschlägigen Clubs oder tatsächlich auf
einem Konzert der Band befinden, sollte man entweder sein
Protektorenkostümchen anhaben oder man scheißt eh auf alles und
jeden und gibt einfach Gas. Wer auf ganz alte Pro-Pain, ganz
alte Agnostic Front oder Murphy´s Law steht muss die Platte
kaufen.
ANS
8 von 9 Punkten