.rcn präsentiert: SUM 41 ++AUSVERKAUFT!++
+ Support: The Faim / Waterparks
Posthalle Würzburg
Dienstag, 21.08.2018
Einlass:19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Diese Veranstaltung ist ausverkauft! KEINE Karten mehr im VVK oder an der Abendkasse!
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag, 17.08.2018.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff SUM 41 und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Sommerfestival?
Info:
Video: "God Save Us All"... paßte damals
wie Arsch auf Eimer zum Trump-Wahlsieg.
Video-URL: https://youtu.be/LhlASZXjSbw
Liverezi Februar 2017 aus unserem .rcn Magazin:
.rcn präsentierte: SUM-41 17.02.2017, LÖWENSAAL,
NÜRNBERG
Anno 2017 mag es wohl sehr schwierig sein, eine passende
Vorband für eine Pop-Punk-Band aus den 90ern/2000ern zu finden,
oder zumindest keine kanadische. Aber Hollerado aus Ontario
repräsentieren zumindest jene alternativen,
experimentierfreudigen Komponenten, denen Sum-41 im Verlauf
ihrer Diskografie ja auch nie abgeneigt waren. Exakt diese
Affinität für genreübergreifende Musik soll wohl auch das
Medley vertonen, unter dessen Amplituden die überraschend
juvenil erscheinenden Mitglieder des Hauptacts endlich die
Bühne betreten. Besonders Deryck Whibley in seinem
Metallica-Shirt sieht man weder die zwanzig Jahre Bandbestehen
noch den Leberkollaps an, der zuletzt nicht nur die lange
Schaffenspause, sondern auch das neue Album bedingt hat.
Bereits mit dem zweiten Song „Fake My Own Death“ wird besagtes
Album musikalisch aufgegriffen, um nahtlos Evergreens wie „The
Hell Song“ und „Over My Head (Better Off Dead)“ inmitten vieler
dominanter Gitarrensoli zu verknüpfen. Mit der Ballade „War“
räumt sich die Band selbst und dem Publikum eine kleine
Verschnaufpause ein, welche dazu führt, dass viele Weibchen
ihren Gefühlsüberdruss auf verschiedene Arten kompensieren –
indem sie gemütlich einen Dübel rauchen, dem Nachbarmann die
Zunge in den Hals stecken, schockparalysiert die Antibaby-Pille
der letzten drei Tage auf einmal reinschmeißen, sich ein Bier
holen, Zöpfchen flechten oder auf Instagram all das
dokumentieren, bevor das nächste Gitarrensolo ertönt. Für
„Makes No Difference“ beamt sich Whibley plötzlich auf ein
Podest auf der anderen Seite des Raums mit seiner
Akustik-Gitarre und steigert den durchschnittlichen
Östrogengehalt der zirkulierenden Luft mit „Nothing Without
You“ erneut auf die Konzentration von mindestens dreißig
Verhütungspillen. Selbstverständlich gejagt von unzähligen
weiteren Gitarrensoli, welche die Nostalgie-geschwängerte
Zugabe oder das „We Will Rock You“-Cover beinahe schon in den
Hintergrund verdrängen.
Text: Lea Biermann
Presseinfo:
2017 führte die kanadische Band SUM41 durch einige
ausverkaufte Konzerte zwischen Berlin und München. Diesen
Sommer kommt die populäre Band um den charismatischen Sänger
Deryck Whibley erneut in unsere Breiten und spielt drei Shows
im August. Eine davon am Montag, 21. August in der Würzburger
Posthalle.
Mit dem jüngsten Album "13 Voices" (Hopeless Records) gelang
der beliebten kanadischen Band endlich auch hierzulande der
verdiente Durchbruch. SUM 41s Karriere ist gefüllt mit
Highlights, die weit über das hinausgehen, was üblicherweise
gewöhnlichen "Punk"-Bands passiert: Die Band hat mit Iggy Pop
zusammengearbeitet, mit Grössen wie Ludacris, Tommy Lee, Rob
Halford und Tenacious D.
Sie wurden eingeladen mit den Heavy-Metal-Legenden Mötley Crüe
zu touren - als diese sich wiedervereinigt hatten. Sie waren
dem Tod ziemlich nahe, als sie 2005 eine Dokumentation im
Bürgerkriegsland Kongo gedreht haben und Sänger Deryck Whibley
wäre für seine politischen Ansichten fast aus den USA
ausgewiesen worden. Nicht zu vergessen: sie haben über 12
Millionen Alben verkauft und den Globus mehrmals umtourt.
The Faim gibt es zwar erst seit Ende 2014
und doch sorgen sie seit einiger Zeit für Furore mit ihren
Single-Veröffentlichungen, zuletzt mit dem neuen Song „Saints
Of The Sinners“. Der Song wurde von Fall Out Boy’s Sänger Pete
Wenz mitgeschrieben und schafft es in den letzten Wochen in
unzählige Playlisten und zu Radio-Stationen.
Etwas länger bereits unterwegs sind die Kollegen von
Waterparks: Die Pop-Punk-Band aus Houston,
Texas hat sich 2011 gegründet und seither zwei Alben
veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Band liegt allerdings
auf ihren Liveshows. Egal ob als Support für Bands wie All Time
Low, auf Festivals oder bei ihren eigenen Headline-Shows:
Waterparks stehen immer für ausgelassene Liveshows.
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