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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN FREITAG, 17.08. EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SUM 41 ++AUSVERKAUFT!++, DI. 21.08., POSTHALLE-WÜ

Es war vielleicht ein Segen, dass die kanadische Punkband Sum 41 nie auf hohe Chartsplatzierungen geschielt hat, und ihr der Werdegang von Offspring oder Green Day erspart blieb. Deswegen bekommen wir 2018 auch eine Punkrockshow der alten Schule ohne Stadionrockmomente geliefert von einer Horde Musiker, die sich das kleine bißchen Rebellion noch bewahrt hat. Auch wenn seit dem Ausstieg von Drummer Steve Jocz 2013 nur noch Sänger Deryck Whibley übrig ist. Der hat schwere Zeiten des Alkoholentzugs hinter sich, was die runderneuerte Band nicht daran hinderte, 2017 den Nürnberger Löwensaal aus dem Stand weg auszuverkaufen. Apropos Stadionrockmoment: Eine schmissige "We Will Rock You"-Coversongzugabe sollte trotzdem Ende August für Sum 41 drin sein!
MORGEN FREITAG, 17.08. EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SUM 41 ++AUSVERKAUFT!++, DI. 21.08., POSTHALLE-WÜ

.rcn präsentiert: SUM 41 ++AUSVERKAUFT!++

+ Support: The Faim / Waterparks

Posthalle Würzburg

Dienstag, 21.08.2018

Einlass:19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Diese Veranstaltung ist ausverkauft! KEINE Karten mehr im VVK oder an der Abendkasse!

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag, 17.08.2018.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff SUM 41 und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Sommerfestival?

Info:

Video: "God Save Us All"... paßte damals wie Arsch auf Eimer zum Trump-Wahlsieg.
Video-URL: https://youtu.be/LhlASZXjSbw

Liverezi Februar 2017 aus unserem .rcn Magazin:

.rcn präsentierte: SUM-41 17.02.2017, LÖWENSAAL, NÜRNBERG
Anno 2017 mag es wohl sehr schwierig sein, eine passende Vorband für eine Pop-Punk-Band aus den 90ern/2000ern zu finden, oder zumindest keine kanadische. Aber Hollerado aus Ontario repräsentieren zumindest jene alternativen, experimentierfreudigen Komponenten, denen Sum-41 im Verlauf ihrer Diskografie ja auch nie abgeneigt waren. Exakt diese Affinität für genreübergreifende Musik soll wohl auch das Medley vertonen, unter dessen Amplituden die überraschend juvenil erscheinenden Mitglieder des Hauptacts endlich die Bühne betreten. Besonders Deryck Whibley in seinem Metallica-Shirt sieht man weder die zwanzig Jahre Bandbestehen noch den Leberkollaps an, der zuletzt nicht nur die lange Schaffenspause, sondern auch das neue Album bedingt hat. Bereits mit dem zweiten Song „Fake My Own Death“ wird besagtes Album musikalisch aufgegriffen, um nahtlos Evergreens wie „The Hell Song“ und „Over My Head (Better Off Dead)“ inmitten vieler dominanter Gitarrensoli zu verknüpfen. Mit der Ballade „War“ räumt sich die Band selbst und dem Publikum eine kleine Verschnaufpause ein, welche dazu führt, dass viele Weibchen ihren Gefühlsüberdruss auf verschiedene Arten kompensieren – indem sie gemütlich einen Dübel rauchen, dem Nachbarmann die Zunge in den Hals stecken, schockparalysiert die Antibaby-Pille der letzten drei Tage auf einmal reinschmeißen, sich ein Bier holen, Zöpfchen flechten oder auf Instagram all das dokumentieren, bevor das nächste Gitarrensolo ertönt. Für „Makes No Difference“ beamt sich Whibley plötzlich auf ein Podest auf der anderen Seite des Raums mit seiner Akustik-Gitarre und steigert den durchschnittlichen Östrogengehalt der zirkulierenden Luft mit „Nothing Without You“ erneut auf die Konzentration von mindestens dreißig Verhütungspillen. Selbstverständlich gejagt von unzähligen weiteren Gitarrensoli, welche die Nostalgie-geschwängerte Zugabe oder das „We Will Rock You“-Cover beinahe schon in den Hintergrund verdrängen.
Text: Lea Biermann

Presseinfo:

2017 führte die kanadische Band SUM41 durch einige ausverkaufte Konzerte zwischen Berlin und München. Diesen Sommer kommt die populäre Band um den charismatischen Sänger Deryck Whibley erneut in unsere Breiten und spielt drei Shows im August. Eine davon am Montag, 21. August in der Würzburger Posthalle.

Mit dem jüngsten Album "13 Voices" (Hopeless Records) gelang der beliebten kanadischen Band endlich auch hierzulande der verdiente Durchbruch. SUM 41s Karriere ist gefüllt mit Highlights, die weit über das hinausgehen, was üblicherweise gewöhnlichen "Punk"-Bands passiert: Die Band hat mit Iggy Pop zusammengearbeitet, mit Grössen wie Ludacris, Tommy Lee, Rob Halford und Tenacious D.

Sie wurden eingeladen mit den Heavy-Metal-Legenden Mötley Crüe zu touren - als diese sich wiedervereinigt hatten. Sie waren dem Tod ziemlich nahe, als sie 2005 eine Dokumentation im Bürgerkriegsland Kongo gedreht haben und Sänger Deryck Whibley wäre für seine politischen Ansichten fast aus den USA ausgewiesen worden. Nicht zu vergessen: sie haben über 12 Millionen Alben verkauft und den Globus mehrmals umtourt.

The Faim gibt es zwar erst seit Ende 2014 und doch sorgen sie seit einiger Zeit für Furore mit ihren Single-Veröffentlichungen, zuletzt mit dem neuen Song „Saints Of The Sinners“. Der Song wurde von Fall Out Boy’s Sänger Pete Wenz mitgeschrieben und schafft es in den letzten Wochen in unzählige Playlisten und zu Radio-Stationen.

Etwas länger bereits unterwegs sind die Kollegen von Waterparks: Die Pop-Punk-Band aus Houston, Texas hat sich 2011 gegründet und seither zwei Alben veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Band liegt allerdings auf ihren Liveshows. Egal ob als Support für Bands wie All Time Low, auf Festivals oder bei ihren eigenen Headline-Shows: Waterparks stehen immer für ausgelassene Liveshows.

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