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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MONTAG 11.06., EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: HATEBREED, 13.06. POSTHALLE-WÜ

Ein zünftiger Sportabend! Hatebreed kommen erneut im Rahmen der Neverending-Tour zum "The Concrete Confessional", dem immer noch aktuellem Album der US-Ostküstler nach Europa. Sommerloch war gestern, denn Suffocation vervollständigen ein Billing wie Beton. In der Titelstory vor einem Jahr äußerte sich Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta noch kritisch und abwartend über den US-Wahlkampf und "Paradiesvogel" Trump. Wir sind gespannt, was er jetzt auf Tour sagt, nachdem ausgerechnet dieser Clown US Präsident geworden ist. Seine Meinung hält Jasta jedenfalls nie hinterm Berg, da sind wir uns sicher. Er freut sich auf jeden Fall auf die Tour und sagte wunderbar profan im Vorfeld: "See you in the pit!"
MONTAG 11.06., EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: HATEBREED, 13.06. POSTHALLE-WÜ

.rcn präsentiert: HATEBREED

Support: Suffocation

Posthalle Würzburg

Mittwoch, 13.06.2018

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Vorverkauf: 25 EUR (zzgl. Gebühren)
Abendkasse: Erhöhter Preis

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online.  POSTHALLE

 

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 11.06.2018.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff HATEBREED und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Klamottenladen?

 

INFOS

Rezi zum aktuellen Album, .rcn 198 Mai 2016:
HARDCORE/THRASH-HEAVYCORE
HATEBREED
THE CONCRETE CONFESSIONAL
NUCLEAR BLAST / WARNER

Schön, dass es immer noch Bands gibt, die genau das abliefern, was man von ihnen erwartet. Von einer neuen Hatebreed Platte erwarte ich als Hardcorler oder eben beinharter Thrashmetaller immer noch das Beste aus den beiden Welten. Hassbatzenmusik zum abreagieren Deluxe. Typisch die an die früheren 90er-Gockel-Hardcorler Biohazard erinnernden Gangshouts als Dramatikelement, dazu der nimmermüde Mosh-Drive in bester Disturbed-Manier zum Nackenschütteln und eine schöne Portion ungekünstelter Hass im überrissenen Panikdramatik-Gesang, wie wir ihn von Slayer gut kennen. Nur dass Hatebreed aus diesen drei Zutaten schon längst ihren ganz eigenen tonnenschweren aber bombastfreien Eintopf komponiert haben. Und der klingt auch bei der siebten Scheibe dermaßen frisch und angepisst, als wären die Jungs um den Bandchef Jamey Jasta noch grün hinter den Ohren mit gerade unterschriebenen Plattenvertrag ins Studio gerannt, um endgeile Härte in Musik zu verwandeln, wie sie die Welt vorher noch nicht gehört hat. Diese Scheibe wurde ganz klar für die Bühnenbretter komponiert und aufgenommen und sollte bei den anstehenden Konzerten (z.B. beim Out & Loud) für einige blaue Flecken sorgen. Mein Anspieltipp neben den ersten drei Songs: Das etwas aus der Reihe gefallenen Schlusslicht „Serve Your Masters“: Sieh an, es geht auch subtiler und langsamer!  EF   7 von 9

Looking Down The Barrel Of Today' music video: https://youtu.be/eGOr91Wx4DM

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