"Gerüchte über eine angebliche Zusammenarbeit zwischen Iggy Pop und Josh Homme kursieren bereits seit einiger Zeit und wurden nach einem Beitrag der New York Times gestern Abend in der kurz darauf laufenden Late Show with Stephen Colbert endlich von Iggy Pop höchstpersönlich bestätigt!"
...schreibt die Plattenfirma Caroline. Hier der Rest des Pressetextes mit einigen Infos:
""A lot of geezers my age don't work out
of their comfort zone anymore because once you become legendary
you don't want people challenging you.”
Iggy Pop
Die Geschichte von „Post Pop Depression“, dem ersten Album,
das Iggy Pop zusammen mit
Produzent/Gitarrist/Songwriter/Multi-Instrumentalist und
Bandleader Josh Homme (fame of Queens Of The
Stone Age) aufgenommen hat, begann mit einer knappen Nachricht
von Iggy an Josh und resultierte bald in Aufnahmen, zusammen
mit Hommes Bandkollegen Dean Fertita (Dead
Weather, QOTSA) und Arcitc-Monkeys-Drummer Matt
Helders. Letztere wurden ebenfalls direkt integraler
Bestandteil der Band und trugen ihren Teil zum Detroit
meets Palm Desert by way of old Berlin Vibe des Albums
bei. Iggys Vocals und Hommes Gitarren, Pianos und Backing
Vocals profitieren von Fertitas prägnant-reduziertem Spiel, das
Hand in Hand mit Helders Fähigkeit geht, seine Bandkollegen in
höchste Höhen und ungeahnte Tiefen zu pushen. Im Ergebnis steht
ein zeitloses Album, das klingt, als sei es immer schon
dagewesen und zugleich die rohe Energie einer Garage Band
freisetzt, die erst gestern zusammen gefunden hat.
„Post Pop Depression“ is ab sofort
vorbestellbar. Der Song „Gardenia“, den die Band bei
Colbert’s Late Show spielte, kommt als Instant Grat mit jeder
digitalen Preorder. „Gardenia“ ist auch ab sofort
bei allen Streamingdiensten verfügbar.
„Gardenia“ bei Youtube
“I wanted to be free”, erinnert sich Iggy an die früheste
Phase der Zusammenarbeit, die in der Entstehung von „Post Pop
Depression“ resultierte. "To be free, I needed to forget. To
forget, I needed music. Josh had that in him, so I set out to
provoke an encounter-first with a carefully worded text,
followed by a deluge of writings all about me. No composer
wants to write about nothing. He got revved up and we had a
great big rumble in the desert USA.”
"This was to go where neither of us had gone before," ergänzt
Homme. "That was the agreement. And to go all the
way."
„Post Pop Depression“ ist zu gleichen Teilen ein Traum, der
sich für Co-Creator Josh Homme erfüllt, als auch ein Album, das
sich nahtlos in Iggys Diskographie einfügt und seinen Platz
neben den legendären Alben “The Idiot” und “Lust for Life”
findet. Diese beiden Meisterwerke und die mythisch aufgeladene
Berlin-Phase, in der sie entstanden, spiegeln sich auch
textlich (“German Days”) und klanglich (“Sunday”) im neuen
Album. Zu „Post Pop Depression“ wird es bald eine große Tour
geben, für die Homme eine Band zusammengestellt hat, die den
neuen Songs genauso gerecht werden wird wie den Klassikern aus
Iggys ausuferndem Solowerk. Zur Kernband, die das Album
aufgenommen hat, gesellen sich dann QOTSA’s Troy Van Leeuwen
und Allround-Talent Matt Sweeney.
„Post Pop Depression“ ist ein Werk, das unüberhörbar die DNA
seiner Beteiligten in sich trägt und damit zum Sound der
Stooges genauso passt wie zu den Queens Of The Stone Age. Es
klingt wie beides zugleich und doch wie nichts, was Iggy, Josh
und Co zuvor gemacht haben. Es ist eine Platte, die ohne Iggy
Pop genauso wenig existieren könnte wie ohne Josh Homme – und
eine, die so unwahrscheinlich erscheint, dass man sich wundern
darf, dass sie tatsächlich da ist. Aber sie ist es. Umso besser
für uns – und den Rock and Roll!"
Ende der Presseinfo