.rcn präsentiert: WARDRUNA
+++ AUSVERKAUFT +++
Montag, 25.11.2019
Nürnberg, Löwensaal
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Ausverkauft.
Kein Vorverkauf mehr.
Keine Abendkasse
Wir verlosen 3x2 Karten ab
Einsendeschluss Donnerstag,
21.11.2019
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INFO:
Im November 2019 wird Wardruna mit einer ausgewählten Anzahl
von Konzerten wieder auf Tour gehen. Zehn Jahre ist es nun her,
seit das erste Album veröffentlicht wurde und dieses Jubiläum
wird angemessen gefeiert. Wardruna werden an diesem Abend auch
neue Musik präsentieren, denn die Runaljod Triologie fand im
Herbst 2016 mit dem Album Ragnarök ein Ende. Auch werden Parts
gespielt, die bisher noch nie auf die Bühne gebacht
wurden.
Einar Selvik kommentiert:
"Wir sind seit 2009 mehr oder weniger dauernd auf Tournee, und
2019 wird ein Jahr sein, in dem der Schwerpunkt auf dem
Komponieren und Aufnehmen neuer Musik sowie auf der
Weiterentwicklung unserer Liveauftritte liegen wird. 2019 ist
auch das zehnjährige Jubiläum seit unserer ersten
Veröffentlichung. Aber wir fangen eigentlich gerade erst
an!
CD REZI AUS DEM .rcn Magazin (2016)
NORDISK MEDIEVAL
WARDRUNA
RUNALJOD-RAGNARÖK
NORSE MUSIC / MEMBRAN
Nicht erst seit der Kollaboration auf der neuen Faun-CD sind
die Norweger von Wardruna in der Mittelalterszene schwer
angesagt. Nun liegt die dritte CD der Runaljod-Trilogie mit dem
Titel Ragnarök vor. Der altnordische Titel ist die Sage von
Geschichte und Untergang der Götter. Das Album ist dagegen eher
eine musikalische Auferstehung für Wardruna. Ein mit
Naturklängen untermalter atmosphärisch dichter hypnotischer
Sound und der Gesang von Einar „Kvitrafn“ Selvik und Linda Fay
Hella fesselt vom kriegerisch anmutenden Song „Tyr“ bis zum für
Wardruna-Verhältnisse überraschend eingängigen „Raido“. Mit
Ragnarök ist den Norwegern ein sehr sperriges, fulminantes Ende
der Runaljod Triologie gelungen:
BS
8 von 9
Auszug aus einer sehr treffenden Rezension von Andreas
Schulz aus musikreviews.de zum mittleren Album"Yggdrasil"
(2013)
"Die Erwartungen an "Yggdrasil" waren recht einfach
gehalten: hübsch anzuhörende Musik mit traditionellem
Instrumentarium und typisch nordischer Atmosphäre. Dass diese
Erwartungen jedoch um ein Vielfaches übertroffen werden, ist
schon eine Überraschung. Zumindest die letzten beiden Punkte
werden dabei aber genauso umgesetzt. Multiinstrumentalist und
Songschreiber Einar "Kvitrafn" Selvik benutzt hauptsächlich
alte und historische Instrumente wie einfache Rahmentrommeln
aus Hirschhaut, Saiteninstrumente wie die Tagelharpa oder die
Kraviklyra, die Maultrommel mit ihrem charakteristischen Klang
und Blasinstrumente wie die Lure oder Ziegenhörner. Zur
Erschaffung der Musik dürfen aber auch mal natürliche
Geräuschquellen wie Bäume, Felsen, Wasser oder Fackeln zum Zuge
kommen. Dass auch ein paar nicht-traditionelle Instrumente
Verwendung finden, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Und ja, die Atmosphäre, die Kvitrafn hier erschafft, ist
tatsächlich so nordisch, wie es nur geht. Dabei kommen sanfte
männliche und weibliche Gesänge genauso zum Tragen, wie Chöre,
die jedoch nie in den Vordergrund preschen, sondern stets ein
perfektes Zusammenspiel mit dem Instrumentarium darstellen.
Dabei werden unaufdringliche, aber umso eindringlichere
Melodien erschaffen, die unter die Haut gehen.
Damit ist man bei der Wirkung angekommen, die die Musik von
WARDRUNA entfaltet. Anrührend, berührend, hypnotisch,
ergreifend, berauschend, elegisch, fesselnd und vor allem von
einer solchen Bildgewaltigkeit, dass es nicht schwer fällt,
sich auf eine Gedankenreise in längst vergangene Zeiten zu
begeben. Und nein, hier geht es nicht um plump romantisierten
Wikinger-Kitsch, sondern um eine erlebbare Spiritualität, die
der oft zaghaft wirkenden Musik innewohnt. Die wiederum ist von
einer solchen Schönheit, dass es schwer fällt, sie in Worte zu
fassen. Doch braucht es auch keine großen Worte, wenn man beim
Hören von Gänsehautschauern erfasst wird, wenn die Melodien
einem so sehr zu Herzen gehen, dass es einem beinahe die Tränen
in die Augen treibt und man nichts anderes mehr spürt, als
totale Ergriffenheit. Und diese Wirkung habe ich vorher so
nicht erwartet.
FAZIT: 66 Minuten Musik von unglaublicher Schönheit und mit
einem Tiefgang, den man so nur selten erlebt."
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